Waschzettel 1 für Journalisten, die das Thema auf die Totalreform der EU beschränken möchten Ein bislang anonymes Autorenteam aus Berlin hat unter dem Pseudonym Mona
Lieser ein „kultiges Magazin für non-konforme Staatsbürgerkunde“ herausgegeben,
den DurchBlick. Die Autoren postulieren, dass die Wende von 1989/90
noch lange nicht vollendet sei, sondern die entscheidenden weltweiten
Umwälzungen erst im Frühjahr 2007 auf der Tagesordnung stehen, wenn geschichtsbewusste
Prominente wie z.B. der Kaiser Franz (Beckenbauer) oder die Kaiserin
Franziska (van Almsick) oder andere für die Wahl zum Kaiserduo des
wiederauferstandenen Heiligen Römischen Reiches kandidieren werden. Im Mittelpunkt der Reformen steht
die Einführung einer neuen Parallelwährung, die vorbei an den
Zentralbanken aus rechtlichen Gründen zunächst nur als Spielgeld eingeführt
wird, für das man sich vorläufig noch nichts kaufen kann. Für traditionelle
Monarchie-Anhänger gibt es altmodische Gedenkmünzen, für die echten Fans
hingegen Franz- und Franzi-Clubkarten, die technisch wie echte
Kreditkarten funktionieren, aber aus rechtlichen Gründen natürlich keine
sind. Mit diesen Karten kann man noch nirgendwo bezahlen und auch noch keinen
Staatshaushalt finanzieren. Vorläufig noch nicht. Mit dieser neuen Zweitwährung soll der finanzielle Spielraum wieder
hergestellt werden, den die deutschen
Kaiser im Hochmittelalter hatten. Diese konnten damals sämtliche
Staatsausgaben mit Kerbhölzern finanzieren, also mit
fälschungssicheren Urkunden aus Holz, auf denen sämtliche öffentlichen und
privaten Schuldverhältnisse wie heute auf einem Bankkonto verbucht wurden.
Dieses volkswirtschaftliche Buchungssystem war zinsfrei, es gab deshalb
damals keinen Geldmangel,
keine Steuern, keine Staatsverschuldung und keine Arbeitslosigkeit. Erst als gewisse Schlitzohren damit anfingen, fingierte Gutscheine
gegen Zins auf fiktive Goldbestände in Umlauf zu bringen, wurde plötzlich das
Geld knapp. Das war die Geburtsstunde des modernen Finanzkapitalismus, das
globale Betrugssystem, das uns heute einen scheinbaren relativen Wohlstand
vorgaukelt, der aber in Wirklichkeit um ein vielfaches höher sein könnte,
wenn er nicht durch Zinsen und Steuern weggefressen würde. Diese Misstände wollen die Autoren
des DurchBlicks beseitigen. Dazu führen sie schweres völkerrechtliches
Geschütz in die politische Kampfarena, wie z.B. den bisher fast völlig
unbekannten und amtlich praktisch geheim gehaltenen Artikel 146 GG. In
diesem ist nämlich klipp und klar festgelegt, dass das bisherige Grundgesetz
für die Bundesrepublik Deutschland immer noch ein Provisorium ist,
das seine Gültigkeit verliert, sobald das deutsche Volk seine endgültige
Verfassung beschließt. Demzufolge ist der deutsche Staat in den Grenzen von 1990 heute noch
ein Besatzungsprovisorium, dessen endgültiger Friedensvertrag mit seinen
ehemaligen Feinden noch aussteht. Die FAZ wird hier in ihrer Ausgabe vom 10. Mai 2005 zitiert, wo vom
„Versteinerten Besatzungsrecht“ die Rede ist. Der DurchBlick hat die Hintergründe recherchiert und die
Entstehungsgeschichte dieses Legitimationsdebakels
aufgedeckt: Demzufolge war der Zweite
Weltkrieg 1945 mit dem Abwurf der Atombomben noch lange nicht zu Ende,
sondern die Amerikaner haben noch bis 1947 auf der Antarktis einen Krieg
gegen die Deutschen geführt, den sie zwar verloren, aber Deutschland auch
nicht gewonnen hat. (Suchbegriffe: Pinguin-Krieg, admiral byrd) Deshalb kam es im März
1947 zu einem grundlegenden Wandel in der US-Außenpolitik. Mit der Truman-Doktrin
wurde die Welt neu in Gut und Böse eingeteilt und der Eiserne
Vorhang über Europa herabgesenkt. Deshalb wurde der Morgenthau-Plan
plötzlich abgesetzt und durch den Marshallplan ersetzt.
„Wenn diese historischen Tatsachen
offenkundig werden, kommt es zur Totalreform der heutigen EU und
der USA, welche demnächst als EUSA gemeinsam im neuen Heiligen
Römischen Reiches aufgehen werden, zunächst unter deutscher Regie“, so die
Prognose des Autorenteams Mona Lieser. Waschzettel Nr. 2 für Journalisten, die den vollen DurchBlick haben Ein bislang anonymes Autorenteam aus Berlin hat unter dem Pseudonym Mona
Lieser ein „kultiges Magazin für non-konforme Staatsbürgerkunde“ herausgegeben,
den DurchBlick. Dieses Magazin nimmt für sich in Anspruch, die Welt
von heute vom Kopf auf die Füße zu stellen. Die Wende von 1989 sei
demzufolge 1990 noch lange nicht vollendet, sondern die entscheidenden
Umwälzungen stehen erst im Frühjahr 2007 an, wenn die Menschheit erfahren
wird, dass sie nicht die einzige hochentwickelte Kultur auf der Erde
darstellt. Die Autoren berufen sich hier nicht auf dubiose „Außerirdische“,
sondern sie überraschen den Leser ganz seriös mit einem Flug zum
Nordpol, der am 1. Mai 2007
stattgefunden hat. www.polarflug.de Dort konnte man sich mit eigenen Augen
davon überzeugen, dass man den 90 Längengrad nicht überfliegen kann, weil die
Erde in Wirklichkeit ein hohler Planet ist, der im Inneren von einer intelligenten
Zivilisation bevölkert sein
soll! Wir haben uns deshalb die Polregionen bei Google-Earth angeschaut und
überrascht festgestellt, dass man dort nicht wie bspw. im Berliner Zoo Eisbären
und Pinguinkolonien besichtigen kann, sondern dass Google von den
Polen überhaupt keine echten Bilder besitzt – offensichtlich, weil
die Militärs dort etwas sehr wichtiges zu verheimlichen haben. Im Internet kursieren Gerüchte, denen zu Folge sich schon 1945 die
Nazis rechtzeitig auf die Antarktis abgesetzt und von dort aus eine uns
vollkommen überlegene Raumfahrttechnik entwickelt haben sollen. Dieser
Theorie schließen sich die Autoren des DurchBlicks nicht an, denn sie gehen davon aus,
dass schon sehr viel früher die Römer zusammen mit den Wikingern das
Geheimnis der Hohlen Erde entdeckt und dort eine uns haushoch überlegene
Hochkultur entwickelt haben. Auch wenn man das heute noch für Spinnerei hält,
falls es wirklich wahr ist, wären die völkerrechtlichen Konsequenzen so
gravierend, dass unser gesamtes politisches Establishment von heute auf
morgen einpacken müsste: Insidern ist nämlich bekannt, dass mit der Wiedervereinigung Deutschlands
in den Grenzen von 1990 kein definitiver Staat geschaffen wurde, der
mit seinen früheren Feinden einen endgültigen Friedensvertrag abgeschlossen
hätte, sondern es handelt sich dabei immer noch um ein Besatzungsprovisorium,
das als völkerrechtliches Subjekt gar nicht existiert. Das haben Eingeweihte
zwar schon seit 1990 gewusst, nur haben sie bislang immer geglaubt, dass
dieser provisorische Zustand auf alle Ewigkeit festgeschrieben sei. Wenn
aber tatsächlich eines Tages eine fremde Macht in der Nordsee oder direkt vor
dem Reichstag aufkreuzen und die Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches oder
des Römischen Reiches für sich beanspruchen sollte – und diesen Anspruch auch
wirksam mit militärischen Mitteln durchsetzt, steht in unserem heutigen,
festgefügten Weltbild von der Alleinschuld Deutschlands am so genannten Holocaust
kein Stein mehr auf dem Anderen. Zur Klarstellung: Die Autoren des DurchBlicks sind keine
rechtsradikalen Holocaust-Leugner, sie zweifeln die historisch bewiesenen
Tatsachen aus dem 2. Weltkrieg nicht an. Sie weisen nur darauf hin, dass
immerhin mehrere Hunderttausend Juden diesen Holocaust überlebt haben,
so dass dieses Ereignis, das wortwörtlich übersetzt die endgültige
Vernichtung eines ganzen Volkes oder Stammes bedeutet, noch nicht
wirklich stattgefunden hat und biblischen Prophezeiungen zufolge deshalb
heute noch bevorsteht. Hier schließen sich nun sämtliche sogenannten „Verschwörungstheorien“:
Die Holocaust-Industrie, bzw. das Ostküsten-Establishment, hatte damals
Hitlers Machtergreifung finanziert, damit er den Holocaust in deren Auftrag
ausführt. Weil das aber offensichtlich nicht planmäßig abgelaufen ist, wurde
anschließend der Staat Israel gegründet und sofort in den permanenten
Nahostkrieg verwickelt, der bis heute andauert. Das Ostküsten-Establishment
weiß, dass dieser Krieg nicht mehr zu gewinnen ist und hat deshalb den Elften
September und den Irak-Krieg als die letzten Schandtaten eines untergehenden
Verbrechersystems inszeniert. Danach kommt das Zeitalter des
UNENDLICHEN REICHTUMS und des EWIGEN FRIEDENS, so die Prophezeiung vom
Autorenteam MONA LIESER. |