Voter-Gate

Dreiste Wahlfälschungen in den USA

(ML) Unmittelbar nach Verkündung des letzten US-Wahlergebnisses erschien in der Online-Aus­gabe des Spiegel ein ausführlicher Bericht mit der Überschrift ”Zweifel am US-Wahl­ergebnis” von Marc Pitzke, New York. (www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,327359, 00html) Gedruckt wurde dieser Arti­kel allerdings nicht, und aus dem Internet ist er inzwi­schen auch wieder ver­schwunden. Alle ande­ren Zeitungen haben einfach George W. Bush zum Sieger erklärt und fertig. Das erinnert an Zu­stände wie damals in der DDR oder an die Gedächtnislöcher in 1984 von George Orwell. Werfen wir deshalb einen Blick in den Müll­eimer des seriösesten Nachrichtenmagazins Deutschlands:

Demzufolge werden in den meisten Bundesstaaten neuerdings Wählcomputer verwendet, die überhaupt keine Kontrollmöglichkeiten bieten. Der Hersteller dieser Geräte heißt ausge­rechnet auch noch Votergate! Der Wähler (Voter) drückt einen Knopf, und tschüss. Was der Computer dann genau macht, kann kein Mensch und keine Behörde im Einzel­nen nachvoll­ziehen. Deshalb braucht man sich auch nicht zu wun­dern, wenn in manchen Wahlbe­zirken eine Wahlbeteiligung von über 100 % gemeldet wurde. Weitere Peinlichkeiten, die für eine westliche Demokratie absoluter Hohn sein sollten, spre­chen Bände. Soweit die Erinnerungen an diesen virtuellen Spiegel-Artikel.

Die Präsidentenwahl in den USA wird allein in den 5 größten Bundesstaaten entschieden. Die Bürger der anderen 45 Staaten können wählen wen sie wollen, auf das Ergebnis hat das keinen Einfluss. Wer Kalifornien, Texas, New York, Florida und Ohio gewinnt, hat automatisch Brain-Washington erobert, deshalb wird in diesen fünf Staaten auch am dreistesten manipuliert. Schon 2000 kam es in Florida zu Schlampereien, so dass die Welt monatelang auf das Ergebnis warten musste, welches übrigens nicht vom Wahlleiter, sondern vom obersten Bundesgericht verkündet wurde. Eigentlich sollte Gore die Wahl gewinnen, weil die Demokraten ihre Marionettenrolle inzwischen perfekt beherrschten. Dass Bush gewinnt, war nur möglich, weil ausgerechnet sein Bruder Gouverneur von Florida war! In den Medien wurde er bis 9-11 als ein Volltrottel dargestellt, der nicht einmal korrekt englisch spricht und bei einem Mittagsschlaf beinahe an einem Brezel erstickt wäre.

Der eigentliche Skandal ist aber, dass diese Informationen überall im Internet verfügbar wa­ren, aber in den westlichen Medien sich keine Sau dafür zu interessieren scheint. Statt dessen wurde ein gigantisches Ablenkungsmanöver in der Ukraine inszeniert. Um dem Volk einen richtigen Wahlkrimi zu präsentieren, wurde auf den Chef der (orangefarbenen) Oppositionspartei ein Attentat mit dem dioxinhaltigen Giftgas Agent Orange verübt, der Kampfstoff, mit dem die Amerikaner im Vietnamkrieg ganze Wälder entlaubt haben. Kein Zweifel, die gesamte westliche Demokratie ist nun endgültig im Eimer, denn das was in den USA vorgeht, passiert in nicht ganz so krasser Form in allen anderen westlichen Län­dern auch. Pressefreiheit gibt es nicht, von den Medien lernen heißt Lügen lernen. Wenn Goebbels damals den Propaganda-Apparat von Hollywood und die Ostküstenpresse zur Verfügung gehabt hätte, würde er heute noch vor Freude senkrecht im Sarg herumtan­zen.

Insider wissen, oder können es zumindest ahnen, dass hier eine weltweite Sauerei größten Aus­maßes geplant wird, die nicht erst mit dem Elften September, sondern schon sehr viel früher begonnen hat. Dass Usama bin Laden und die vierzig Räuber diese Schandtaten organisiert ha­ben sollen, ist ein lä­cherliches Märchen, das von den Geheimdiensten verbreitet wurde, um die wahren Täter zu tar­nen. Der gesamte weltweite Terrorismus wird offensicht­lich genau von dem­selben Personenkreis gesteuert, der auch die Massenmedien unter Kon­trolle hat und indirekt alle so genannten freien Wahlen manipuliert.

Soweit die Fakten, nun die Spekulationen: Was hat die Mafia als nächstes vor? Beim Blick auf die Landkarte fällt direkt ins Auge, dass der Demokrat John F. Kerry ausnahmslos in den ”vornehme­ren” Staaten im Nordosten und entlang der Westküste ge­wonnen hat. Bush wurde dagegen in den Südstaaten gewählt, also in den Staaten, in denen damals die Sklaverei er­laubt war. Das ist natür­lich kein Zufall gewesen, sondern das Ergeb­nis absichtlicher Mani­pulation. Irgendwer hat also ge­wollt, dass das ”Arschloch George Bush” (Zitiert aus dem Brief eines US-Soldaten an Michael Moore) in den Südstaaten die Wahl 2004 ”gewinnt”.

In einem Bericht der Berliner Zeitung wurde in einem nicht ganz ernst gemeinten Artikel der Vor­schlag gemacht, die Kerry-Staaten können sich ja von den USA abspalten und zu Ka­nada über­wechseln. Das was auf den ersten Blick wie ein Scherz aussieht, ist aber mögli­cherweise ernst gemeint: Es wird nämlich durchaus schon darüber spekuliert, dass Bush vorzeitig abgelöst und durch den ”Terminator” Arnold Schwarzenegger ersetzt werden soll. Das wäre dann das zweite Mal, dass ein Österreicher Regierungschef einer führenden Großmacht, und die Welt an­schließend in ein militä­risches Abenteuer ungeahnten Ausmaßes verwickelt wird. Damit wäre die Grenze zwischen Hollywood und Wirklichkeit vollends aufgehoben.

Kann es etwa sein, dass der vornehme Personenkreis von der Ostküste einen zweiten Hitler im zukünftigen Rambo-Staat Bushland installieren will? Oder kann es gar sein, dass Hitler und Bush-Großvater schon damals gemeinsame Sache machen wollten? Dass Hitler mit der deutschen Chemieindustrie und Bush mit seinem Öl-Imperium gemeinsam friedlich die Welt regieren wollten, ihnen aber gewisse Kreise aus dem Finanzestablishment gehörig dazwi­schen gefunkt haben? Fragen über Fragen, die man als Deutscher gar nicht beantworten darf, jedenfalls nicht öffentlich.

Darf man eigentlich Bush mit Hitler vergleichen? Bush ist jetzt im siebten Jahr seiner Amts­zeit, be­zogen auf Hitler ist das 1940. Damals hatte das Magazin Newsweek Adolf Hitler zum Mann des Jahres auserkoren. Zu diesem Zeitpunkt war Deutschland noch ein interna­tional sehr hoch angesehener Staat, so ähnlich wie die USA in den Achtziger oder Neunziger Jahren. Diese Zeiten sind aber spätestens seit 9-11 vorbei. Bush erledigt heute genau so wie damals Hitler die internationale Drecksarbeit im Auftrag des globalen Finanz­establishments. Die USA haben möglicherweise ihr Stalingrad noch vor sich, schließlich dauert der Irak-Krieg inzwischen schon länger als der US-Einsatz im 2. Weltkrieg.

Weil diese Informationen bereits seit 2002 dem deutschen Bundeskanzler und dem russischen Präsi­denten bekannt waren, werden sie mit Sicherheit demnächst auf Englisch übersetzt und der ameri­kanischen Regierung zur Verfügung gestellt. Vielleicht schmeißt die größte Fehlbe­setzung der Welt dann die Brocken hin, so wie das ein deutscher Finanzminister schon ein­mal gemacht hat? Wir erinnern uns an Oskar L. Er war damals Ministerpräsident eines selb­ständigen deutschen Bundeslandes. In dieser Funktion konnte er selbst entscheiden, wer von seinen Gnaden befördert wird und wer nicht, und welche Firma oder welcher Verein Geld aus der Staatskasse bekommt. Als er aber zu­sammen mit seinen Kabinettskollegen nach New York zitiert wurde (nach New York, nicht nach Washington), hat man ihm dort die Flötentöne beigebracht. Plötzlich ist ihm ein Spruch wieder eingefallen, den seine Eltern vor siebzig Jahren in der Schule auswendig lernen mussten:

Wer das Geld hat, hat die Macht,

und wer die Macht hat,

hat das Recht!

Im Bundesfinanzministerium konnte der kleine Saar-Napoleon nämlich nicht selbst entschei­den, welche Projekte finanziert werden und wo gespart werden muss. Der Bundesfinanzmi­nister verfügt bekanntlich nicht über eine prall gefüllte Staatskasse, sondern er ist nichts an­deres als der Kon­kursverwalter einer bankrotten Republik. Als Anfang 1999 die Dunkelmän­ner aus New York dem ehemaligen Friedensmarschierer und NATO-Gegner vorschreiben wollten, dass er als nächstes den Angriffskrieg gegen Jugoslawien finanzieren muss, hat er die Brocken hingeschmissen. Leckt mich am Arsch und tschüss.

 

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