Verkohlt, verschrödert, abgemerkelt

Das Legitimationsdebakel der BRD

Wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen, ist endgültig der Ofen aus.

(MK) Der Autor dieses Artikels kann sich noch sehr genau an den 11. September 1989 erinnern. Er war damals Reserveoffizier bei der Bundeswehr und übte gerade die Verteidi­gung seines Vaterlandes vor den Armeen des Warschauer Pakts. Überall in der Lünebur­ger Heide fuhren schon die Trabis herum. Jeder, der keine Bauklötze auf den Augen hatte, konnte sehen, dass es mit der sogenannten DDR schon in wenigen Monaten zu Ende sein wird. An die­sem Tag wurde auch schon zum ersten Mal seit 20 Jahren in den Tageszeitungen ernsthaft über die deutsche Wiedervereinigung spekuliert. Grund: Der ungarische Außen­minister Gyula Horn hatte am Tag zuvor unmissverständlich klar­gestellt, dass Ungarn keinen DDR-Bürger mehr an der Flucht in den Westen hindern würde.

Abends beim Dienstabschlussbier sagte MK zum G3-Stabsoffizier, dass der bishe­rige Auftrag der Bundeswehr sich schon sehr bald erledigt haben wird, weil es keinen Feind mehr gibt, vor dem man sich verteidigen müsste. Von einer baldigen Ab­schaffung der Bundeswehr und der NATO war damals noch nicht die Rede, dennoch hat damals der Oberstleutnant i.G. den Hauptmann d.R. vor ver­sammeltem Offizierskorps für verrückt erklärt.

Am 9. Oktober fand die größte Montagsdemo der Geschichte der DDR statt, und überall hielt sich die Volkspolizei diesmal vorsichtig zurück. Es war die erste friedliche Massen­demonst­ration, das Machtvakuum im Politbüro war jetzt offensichtlich. Zwei Tage zuvor hatte Michael Gorbatschow mit folgendem Leninzitat Honecker den Rest gegeben: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Auf einmal herrschte in den Redaktionen des Deutschen Fernsehfunks, den man übrigens auch im Westen empfan­gen konnte, ein ganz ande­rer Ton. Das Studio der Aktuellen Kamera wurde im westlichen Stil umgebaut und zum Programmschluss wurde die National­hymne mit Text gesendet, was vorher tabu war:

A u f e r s t a n d e n ,   a u s   R u i n e n , 
u n d   d e r   Z u k u n f t   z u g e w a n d t ,
l a s s t   u n s   d i r   z u m   G u t e n   d i e n e n ,
D e u t s c h l a n d   e i n i g   V a t e r l a n d !

99 Prozent der Bevölkerung in Ost und West haben all diese Veränderungen bewusst mitbe­kommen, aber richtig begriffen haben das vor dem 9.11. nur die wenigsten. Michael Gorbatschow hatte sich zur deutschen Wiedervereinigung folgendermaßen geäußert:

"Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 4-plus-2-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien - gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polni­sche Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten."Quelle: http://globalfire.tv/nj/05de/briefe/nov05_01.htm

Weil wir für die Echtheit dieser Quelle nicht garantieren können, folgt hier noch ein Gedächt­niszitat von Hans Dietrich Genscher, der auf einer Wahlveranstaltung in Saarbrücken im Januar 1990 sinngemäß folgendes sagte, ohne dass ihn jemand danach gefragt hätte:

„Wir wollen die Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland mit der DDR und ganz Berlin, und kein bisschen mehr. Wenn jemand den Vorschlag machte, auch noch die ehemaligen Ostgebiete in die Wiedervereinigung mit einzubeziehen, müsste man diesen Vorschlag ablehnen.“

Im folgenden Kapitel wird dargestellt, wie die deutsche Wiedervereinigung von 1990 zum Legitimationsdebakel der Bundesrepublik Deutschland führte:

Der verschwundene Artikel 23

Wie aus 4+2 (still und heimlich) 2+4 wurden

(MK) Am 3. Oktober 1990 ist die ehemalige DDR nach Artikel 23 Grundgesetz offiziell zur BRD beigetreten. In diesem Artikel war der Geltungsbereich des GG festgelegt und befand sich die Beitrittsklausel für die übrigen deutschen Staatsgebiete. Allerdings gab es am Dritten Oktober überhaupt keinen Artikel 23 mehr, nach dem der Beitritt der fünf neuen Bundesländer hätte stattfinden können. Das ist in der Ausgabe des Grund­gesetzes vom 30.09.1990 nachzulesen, dort heißt es unter Artikel 23: (aufgehoben)

Wie war das möglich? Fand der Beitritt der DDR etwa im juristischen Niemandsland statt? Ist die Wiedervereinigung von 1990 deshalb völkerrechtlich ungültig? Auf diese brisante Frage erhält man von offiziellen Stellen natürlich keine aussagekräftige Antwort. Ebenso dür­fen die eta­blierten Medien zu diesem Thema keine Stellung beziehen. Allerdings haben halboffizielle Experten versucht, dieses Kuriosum aufzuklären und darzustellen, wie ein legaler Beitritt der DDR auch ohne den Artikel 23 zustande gekommen sein könnte. Die ausführliche Argumenta­tion mit Hinweisen auf das Bundesgesetzblatt und andere juristische Fachliteratur kann man auf der Internet­seite www.krr-faq.net recherchieren, für die weiterge­henden Schlussfolgerungen muss man allerdings seinen eigenen Menschen­verstand benut­zen:

Der Deutsche Einigungsvertrag wurde bereits am 28. August 1990 unterzeichnet und die DDR ist bereits zu diesem Zeitpunkt mit Wirkung zum 3. Oktober gemäß Artikel 23 zur BRD beigetreten. Vorher wurde der Artikel 23 ersatzlos aus dem Grundge­setz gestrichen.

Artikel 23 (alt) Geltungsbereich des Grundgesetzes

Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern,      
Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen,
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen
Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen."

Dieser Artikel wurde nicht etwa, wie Kohl und Genscher es vorgeschwebt war, vor dem Beitrittstermin 3. Oktober wie folgt aktualisiert:

Artikel 23 (nie) [Geltungsbereich des Grundgesetzes]

1. Dieses Grundgesetz gilt in den Ländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen, Sachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg, und Bayern.

2. Der Beitritt der früheren Ostgebiete Schlesien, Pommern, Ostpreußen und Ost-Brandenburg ist ausdrücklich ausgeschlossen.

3. Die Oder-Neiße-Linie wird als Westgrenze Polens für alle Ewigkeit anerkannt.

Einen solchen neuen Artikel 23 hat es, wie schon gesagt, niemals gegeben, denn die westdeutsche Bundesregierung hatte nicht die Befugnis von den Alliierten, eine solche Grundgesetzände­rung zu beschließen. Auch sonst gibt es keinen verbindlichen Gesetzes­text, in dem der zukünftige Geltungsbereich des Grundgesetzes verbindlich geregelt ist.

Nicht gestrichen wurde hingegen der Artikel 146, in dem die deutsche Wiedervereinigung endgültig geregelt wird. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde definitiv nicht für die Ewigkeit konzipiert, sondern es war ausdrücklich als Besatzungs-Provisorium vorge­se­hen. Dieser Artikel 146 ist heute noch gültig und offenbart schwarz auf weiß das Legitimationsdebakel der BRD. In den Achtzigern hat das noch jedes Schulkind in Westdeutschland gelernt, und alle Westpolitiker haben das damals gewusst. Heute will das gesamtdeutsche Establishment davon anscheinend nichts mehr wissen. Die Bundesrepublik Deutschland ist demzufolge kein selbständiger Staat im völkerrechtlichen Sinn, sondern immer noch eine Besatzungszone. Sie ist insbesondere nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches von 1871.

Artikel 146        [Geltungsdauer des Grundgesetzes]

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Irgendwas ist also oberfaul im Staate Deutschland. Wenn dem nicht so wäre, würde der BND sich nicht soviel Mühe machen, diese Tatsachen zu verschleiern.

Dazu beachte man die höchst professionell gestaltete Internetseite www.krr-faq.net. Natürlich legt der BND seine Identität nicht offen und tarnt diese Seiten als Projekt von sozial engagierten Privatpersonen, die sich gegen den Rechtsextremismus engagieren. In einem Brief­wechsel hat sich der Autor aber selbst als „Schlapphut“ geoutet, womit keine weiteren Fragen mehr bestehen.

krr-faq bedeutet ausgeschrieben "Kommissarische Reichsre­gie­rung – frequently asked questions". Diese "Kommissarischen Reichsregierungen" sind private Organisationen, die sich auf den Standpunkt stellen, die BRD sei aufgrund der hier dargestellten völkerrechtlichen Tatsachen als Staat untergegangen und deshalb seien sämtliche seit 1990 ver­abschiedeten Gesetze und Verwaltungsakte ungültig. Allerdings haben diese KRR keine eigene Polizei, keine Armee und vor allen Dingen kein Geld. Deshalb sind diese gut beraten, die Autorität der BRD wenigstens faktisch, nach dem Recht des Stärkeren, anzuerkennen.

Ansonsten hätte die neue gesamtdeutsche Regierung einfach beschließen können, dass die neu definierte Bundesrepublik Deutschland sich offiziell zum Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches erklärt und anschließend mit allen früheren Feinden einen endgültigen Friedensvertrag abschließt. Das ist aber nachweislich bis heute noch nicht geschehen. Die Amerikaner haben nämlich 1990 – aus gutem Grunde – ausdrücklich darauf bestanden, dass der provisorische Status des immer noch besetzten Deutschen Reiches bestehen bleibt. Das ist im Zusatzprotokoll zum Deut­schen Einigungs­ver­trag ausdrücklich so festgeschrieben, demzufolge sind die Sonder­rechte der Alliierten wäh­rend der Besatzungszeit nur suspendiert, aber niemals end­gültig aufgehoben worden. Die FAZ spricht hier in ihrer Ausgabe vom 10. Mai 2005 vom „Versteinerten Besatzungsrecht“. (Hier noch ein seriöser Literaturhinweis: Michael Rensmann, Besatzungsrecht im wiedervereinigten Deutschland, NOMOS-Verlagsgesellschaft, Baden Baden, 2002)

Was ist 1990 genau passiert? Ursprünglich wollten die USA und die Sowjetunion die Wiedervereinigung von ganz Deutschland in den Grenzen von 1937 in die Wege leiten. Ein ausführliches Angebot lag vor, und Polen wäre mit der Abtretung der besetzten deutschen Gebiete selbstverständlich ein­verstanden gewesen, das wäre nur eine Frage des Preises gewesen. Denn die Polen sind heute mit Begeisterung in der EU und in der NATO, noch viel lieber wären sie in Deutschland! Deutschland gehörte schon 1990 zusammen mit Kanada, Schweden und der Schweiz zu den mit Abstand beliebtesten Ländern der Welt. Kaum einer der 6 Milliarden Erdenbürger würde die Annahme der deutschen Staatsbürger­schaft jemals ablehnen. Deshalb waren die Parteivorsitzenden Helmut Kohl und Hans Dietrich Genscher vehement gegen die Wiedervereinigung von ganz Deutschland, weil die rheinisch-katholische CDU in den ehemaligen Ostgebieten bis auf weiteres keine Mehrheit mehr zustande gebracht hätte und die Partei der Leistungs­träger und Besserverdienenden deutschlandweit wahrscheinlich unter die 5 % Hürde gesackt wäre.

Helmut Kohl, der KANZLER DER DEUTSCHEN EINHEIT, hat die Wiedervereinigung von ganz Deutschland genau aus diesem Grunde absichtlich verhindert. Es muss ihm aber auch zugestanden werden, dass die endgültige Wieder­vereinigung von ganz Deutschland damals auch im Westen auf große Skepsis gestoßen wäre. Kohl und Gen­scher haben möglicherweise das einzig Richtige getan, weil sonst Oskar La­fon­taine mit seinen Sozialneidparolen wahrscheinlich an die Regierung gekommen wäre und die deutsche Einheit definitiv verhindert hätte. Die SPD war strikt gegen die deutsche Einheit, weil die Genossen bis dato mit ihren Genossen heimlich Champagner genossen hatten.

Im Mai 1990 begann in Paris die 4+2-Konferenz, bei der die Außenminister der vier Besatzungsmächte als Hauptdarsteller und die der beiden deutschen Staaten als Gäste am Katzentisch die internationalen Aspekte der deutschen Wiedervereinigung ausarbeiten sollten. Soweit kam es aber nicht, denn unabhängig davon haben Bundeskanzler Kohl und Präsident Gorbatschow ihr Ding im Alleingang durchgezogen:

Die meisten Erwachsenen über 35 können sich heute noch daran erinnern, wie Kohl sich am 15. und 16. Juli 1990 mit Gorbatschow in seinem Geburtsort im Kaukasus getroffen hat. Dort haben sie ganz privat, in Strick­jacke und Wollpullover, die außenpolitischen Aspekte der Deutschen Einheit prak­tisch im Alleingang festgelegt, ohne die Vier Mächte mit einzubeziehen. Es wurde beschlossen, dass ganz Deutschland in der NATO bleibt, die russischen Truppen innerhalb vier Jahren Deutschland verlassen und Deutschland im Gegenzug die Oder-Neiße Linie als Westgrenze Polens für immer anerkennt.

Kohl und Gorbatschow gingen damals selbstverständlich davon aus, dass der Regie­rungs­chef der drei westlichen Besatzungszonen die Vollmacht besitzt, stellvertretend für ganz Deutschland völkerrechtliche Verträge abzuschlie­ßen, ohne die vier Besat­zungsmächte zu konsultieren. Sie gingen weiterhin davon aus, dass sie die Zustim­mung aller vier Mächte sowie so nicht bekommen hätten, denn Frankreich und Großbritannien waren kate­gorisch gegen die Wiedervereinigung Deutschlands. Sie hatten nur gehofft, dass die USA dem Kuhhandel von Kohl und Gorbatschow zugestimmt hätten, wenn sichergestellt wäre, dass Deutschland in der NATO bleibt.

Die Amerikaner hatten aber gewusst, dass die BRD und die DDR nicht die einzigen deutschen Staaten auf der Erde sind, sondern dass das Deutsche Reich sowohl als juristische Person, als auch als handlungsfähige Militärmacht immer noch weiter existiert. Sie konnten deshalb 1990 nicht zulassen, dass Helmut Kohl sich hier als Rechtsnachfolger von Adolf Hitler aufführt und eigenmächtig ein Drittel „seines“ Staatsgebietes an Polen verschenkt.

Es sei noch mal daran erinnert, dass 1945 nur die Deutsche Wehrmacht kapituliert hat, nicht aber die Kriegsmarine und schon gar nicht das Deutsche Reich selbst. Der Zweite Weltkrieg war 1945 noch lange nicht zu Ende, sondern die USA haben bis 1947 auf der Antarktis gegen bislang unbekannte Truppen (möglicherweise deutschstämmige Herkunft) gekämpft und verloren. Sie hatten damals (fälschlicherweise) vermutet, dass es sich dabei um das „Letzte Bataillon Hitlers“ handeln müsse.

Der Pinguin-Krieg – warum Preußen 1947 verboten wurde

(ML) Am 2. Dezember 1946 startete der amerikanische Admiral Byrd mit einem eindrucksvollen Flottenverband zu einer „rein wissenschaftlichen“ Antarktis-Expedition, die am 3. März 1947 fluchtartig beendet wurde. Hier der Wikipedia-Eintrag vom 26.10.06:

Operation Highjump war ein Einsatz der US-Marine in der Antarktis, die am 2. Dezember 1946 im US-Kriegshafen Norfolk startete und am 27. Januar 1947 den US-Stützpunkt „Little America IV” beim Rossmeer errichtete. Von dort starteten Erkundungsflüge, zwei Schiffsverbände folgten der Küste ost- und westwärts. Am 3. März 1947 wurde die Expedition von Admiral Byrd für beendet erklärt. Es war die größte militärische Operation in diesem Teil der Antarktis und eine der größten Expeditionen zur Erforschung der Antarktis.

Die Operation Highjump wurde durch den Flottenverband „Task Force 68” ausgeführt, aufgeteilt in fünf Einsatzgruppen. Der kommandierende Admiral war Richard E. Byrd, welcher bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Arktis- und Antarktis-Forscher gleichermaßen wertvolle Erfahrungen im ewigen Eis gemacht hatte. Seine Flotte bestand aus etwa 4.700 Soldaten und Wissenschaftlern auf folgenden Schiffen:

·          dem Flugzeugträger USS Philippine Sea (CV-47)

·          2 Zerstören: der USS Brownson (DD-868) und der USS Henderson (DD-785)

·          2 Wasserflugzeug-Versorgern: USS Pine Island (AV-12) und USS Currituck (AV-7)

·          2 Tankern: der USS Cacapon (AO-52) und USS Canisteo (AO-99)

·          2 Eisbrechern: der USS Burton Island (AG-88) und USCGC Northwind (WAG-282)

·          2 Unterstützungsschiffen: der USS Yancey (AKA-93) und USS Merrick (AKA-97)

·          dem Kommunikationsschiff USS Mount Olympus (AGC-8)

·          dem U-Boot USS Sennet (SS-408)

·          sowie ca. 26 Flugzeugen.

Das offizielle Ziel des Einsatzes war die Erforschung des südlichen Kontinents und seiner umgebenen Gewässer. Wichtigstes Ergebnis der Operation Highjump war die Erstellung von knapp 70.000 Luftbildern der antarktischen Küste und Teilen des Landesinneren zur Erstellung von Landkarten. Leider war ein großer Teil der Aufnahmen wegen fehlender Bodenkontrollpunkte vorerst nutzlos. Dieser Mangel wurde im folgenden Südsommer von der wesentlich kleineren Expedition „Operation Windmill” behoben.

Eine aus vier Flugzeugen bestehende Aufklärungsstaffel war ausgesandt worden, verschwand aber spurlos. Es gab keine Meldungen und auch keine Hilferufe. Daraufhin brach Admiral Byrd das Unternehmen ab und kehrte mit dem Flottenverband unverrichteter Dinge wieder zurück.

Die amerikanische Presse dagegen betrachtete die Aktion vor allem wegen ihrer relativ hohen Verluste als ein Desaster und spottete damals über den „Penguin War” (Pinguin-Krieg). Neun weitere Flugzeuge mussten defekt zurück gelassen werden. Das U-Boot USS Sennet (SS-408) wurde bei Begegnungen mit Eisschollen schwer am Turm beschädigt und musste vorzeitig die Fahrt nach Neuseeland antreten.

Schon am 7. März erreichte das Führungsschiff Byrds, die „Mount Olympus”, Wellington in Neuseeland. Auf der Fahrt dorthin gab Admiral Byrd einem mitreisenden Journalisten des International News Service ein Exklusivinterview, welches am 5. März 1947 in der damals größten Tageszeitung Südamerikas, dem El Mercurio, in Santiago de Chile veröffentlicht wurde. Darin wies Byrd auf die zukünftige kriegsstrategische Bedeutung der Polregionen hin: „Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten durch Flugzeuge angegriffen werden, die über einen oder beide Pole fliegen werden.” [...] „Die fantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft” - erklärte der Admiral - „ist eine der objektiven Lektionen, die wir auf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen konnten und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.” (Interview auf Diskussionsseite). Während sich das Militär der Vereinigten Staaten in der Antarktis nach dem Antarktisvertrag auf die Unterstützung ziviler Expeditionen beschränkte, zeigt der folgende Ausbau der Thule Air Base, welche strategische Bedeutung man vor allem der arktischen Polregion danach noch längere Zeit beimaß.

Einige Verschwörungstheoretiker betrachten die Operation Highjump als einen Angriff gegen das vom nationalsozialistischen Deutschland im Rahmen einer Antarktis-Expedition in Besitz genommene Neuschwabenland.

Die erheblichen Verluste der Operation werden auf eine angeblich verheimlichte Niederlage gegen damals dort residierende Reichsdeutsche uminterpretiert. Dies erscheint allerdings schon wegen der räumlichen Distanz zwischen dem Rossmeer und Neuschwabenland als unwahrscheinlich.

Soweit der Wikipedia-Eintrag. Kurz vor dem Ende dieses mysteriösen Krieges wurde am 23. Februar der Staat Preußen von den Amerikanern offiziell verboten. Gibt es zwischen diesen beiden Ereignissen irgendwelche Zusammenhänge?

Den Amerikanern ist im Februar 1947 schlagartig klar geworden, dass ihre Weltherrschaft von einer unbekannten Macht bedroht wird, die dazu in der Lage ist, sämtliche konventionellen Streitkräfte auszuschalten. Dagegen konnten sie sich nur mit ihren Atomwaffen verteidigen. Wie aber sollte man die Öffentlichkeit davon überzeugen, dass man zu diesem Zweck ein globales nukleares Wettrüsten finanzieren muss, wenn man die Tatsache, dass der „Feind“ sich am Südpol versteckt, geheim halten wollte? Also musste ein neuer Feind her, deshalb wurde der Kalte Krieg inszeniert.

Im besetzten Deutschland gab es da aber ein Problem, denn es war klar, dass der Westen den Krieg gegen die Sowjetunion nur gewinnen konnte, wenn früher oder später auch deut­sche Soldaten eingesetzt würden, zu mindestens Soldaten aus dem neuerdings befreunde­ten Westdeutschland. Deutschland bestand damals aber zu gut zwei Dritteln aus Preußen. Und dieses glorreiche Preußen reichte von Saarbrücken im Westen bis Nimmersatt, ein Dorf im nördlichsten Zipfel von Ostpreußen. Preußen war also der einzige Teilstaat Deutschlands, dessen Territorium sich über alle vier Besatzungszonen erstreckte. Deshalb musste dieser identitätsstiftende gesamtdeutsche Staat unbedingt zerschlagen werden, um eine Verbrüde­rung der Preußen in den östlichen und westlichen Besatzungszonen zu verhindern. Wäre Deutschland damals in Nord- und Süddeutschland aufgeteilt worden, hätte man dieses Pro­blem nicht gehabt. Aber dann hätte es 1990 mit Sicherheit keine so spontane Wiedervereini­gung der Süddeutschen mit den Sau-Preißen gegeben.

In den Sechzigern, als das Wort HOLOCAUST im deutschen Sprachgebrauch noch nicht existierte, wurde in Westdeutschland noch freimutig darüber spekuliert, ob Hitler 1945 wirk­lich bis zum Schluss im Führerbunker in Berlin abgewartet hat, bis die Russen ihn dort ab­holen, oder ob er nicht seinem Selbsterhaltungs­trieb gefolgt ist und sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben könnte. Schließlich verfügte Deutschland bis zum Schluss über einsatzfähige Kriegsschiffe und über eine kampfkräftige U-Boot-Flotte. Deshalb vermutete man damals, dass die Mehrheit des NS-Führungs­personals durch Doppelgänger ersetzt wurde und sich nach Südamerika abgesetzt hatte. Heute wissen wir aber auch, dass das Deutsche Reich 1938 die Antarktis besetzt hatte und völkerrechtlich anerkannte Gebiets­ansprüche geltend machte. So berichtete z.B. die BILD-Zeitung in ihrer Ausgabe vom 6. Dezember 2004. „Hitler ließ heimlich Ufos bauen“

Das halten wir allerdings für ein Gerücht. Es ist zwar durchaus denkbar, dass die NS-Prominenz sich rechtzeitig abgesetzt und es bis nach Südamerika geschafft hat, dass sie aber die Amerikaner aus der Antarktis verjagt haben sollen, war damals technisch und logistisch unmöglich. Entweder hatten sie wirklich funktionsfähige Geheimwaffen entwickelt, so hätte das schon vor Stalingrad geschehen müssen. Dann wäre der Krieg ganz anders verlaufen. Oder: Bei den Nazi-Flugscheiben handelt es sich um ein weit verbreitetes Märchen, das vom CIA in die Welt gesetzt wurde. Jeder, der sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt, wird so von vornherein als Neonazi abgestempelt und mundtot gemacht.

Weil die Amerikaner aber trotzdem indirekt bestätigt haben, dass an den Polen tatsächlich eine bisher unbekannte Weltmacht herrscht, muss es sich dabei um einen ganz anderen Personenkreis handeln. Wie wir wissen, ist die gesamte Geschichtsschreibung des frühen Mittelalters gefälscht oder frei erfunden (siehe dazu: Das erfundene Mittelalter von Herbert Illig). Er behauptet ernsthaft, dass die ganze Geschichte von ca. 700 bis 1000 n. Chr. in Wirklichkeit gar nicht statt gefunden hat. Er legt dafür fundierte Beweise vor, z.B. die Tatsache, dass aus dieser Zeit nur Märchen und Sagen sowie gefälschte Urkunden, aber keine real existierenden Gebäude bzw. Ruinen übrig geblieben sind. Auch die Reisen Karls des Großen durch sein Reich sind ohne ein modernes Straßennetz in seiner gesamten Lebenszeit überhaupt nicht durchführbar gewesen.

Wahrscheinlich ist zu dieser Zeit folgendes passiert: Nachdem das weströmische Reich untergegangen war, haben sich die auf den Weltmeeren versprengten römischen Truppen mit den Wikingern verbündet und gemeinsam das Geheimnis der Hohlen Erde entdeckt. Die Romulaner, wie wir Bewohner der inneren Erde ab sofort nennen, haben sich damals zur Weltmacht entwickelt, die heute heimlich den Weltraum und die Weltmeere kontrolliert. Sie betrachten uns „Außerirdische“ prinzipiell nicht als Feind, sie sind uns friedlich gesinnt. Sie wissen aber, dass wir hier auf der Erde von gemeingefährlichen Finanzterroristen regiert werden und deshalb prinzipiell zu allen Schandtaten fähig sind. Solange unsere Polit-Zombies sich noch von diesen Klingonen herum kommandieren lassen, sind wir für die Romulaner noch keine akzeptablen Gesprächspartner. Sie haben erstmals 1947 aktiv in unsere Geschichte eingegriffen, um das amerikanische Atomprogramm zu stoppen, wozu es aber bereits zu spät war. Das ist die einzige plausible Erklärung für den Ufo-Absturz von Roswell und die anschließenden massenhaften Sichtungen „Fliegender Untertassen“.

Weil die USA sich mit dieser verborgenen Weltmacht irgendwie arrangieren mussten, kam es im März 1947 zu einem grundlegenden Wandel in der US-Außenpolitik. Mit der Truman-Doktrin wurde die Welt neu in Gut und Böse eingeteilt und der Eiserne Vorhang über Europa herabgesenkt. Deshalb wurde der Morgenthauplan plötzlich aufgehoben und durch den Marshallplan ersetzt. (Directive JCS 1067) Bis dahin hatte die Parole immer gelautet "Germany must Perish", aber nun wurde klar, dass man, wie Winston Churchill es ausdrückte: „das falsche Schwein geschlachtet habe.“

Weil aber dieses „falsche Schwein“ (Nicht Hitler, sondern das Deutsche Reich bzw. das Römische Reich) heute immer noch lebt, und offenbar über zuverlässige Schutzengel verfügt, haben die USA auf der 4+2 Konferenz in Paris am 17. Juli 1990 die Notbremse gezogen und die Strei­chung des Artikels 23 aus dem „Grundgesetz für die Bun­desrepublik Deutschland“ mit sofortiger Wirkung angeordnet. Dazu brauchten sie als Besatzungsmacht übrigens keine 2/3-Mehrheit im Deutschen Bundestag. Von diesem Zeitpunkt an hieß es auf einmal 2+4 statt wie bisher 4+2. Die 2 steht jetzt für die beiden Helden im Kaukasus und die 4 für die blamierten Diplomaten und Außenminister in Paris.

Der Deutsche Bundestag hat diesen Schritt nach den Parlamentsferien am 28.08.1990 pro forma nachvollzogen. Es wurde nicht, so wie es Helmut Kohl und Hans Dietrich Genscher ursprünglich geplant hatten, der Artikel 23 um den neuen Gelt­ungsbereich erweitert, sondern dieser Artikel wurde „einfach so“ komplett gestrichen. Das Legitimationsdebakel bedeutet also konkret, dass seit dem 18. Juli 1990 das

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

keinen Geltungsbereich mehr hat. Es wurde sozusagen kastriert und ist

somit ungültig.

Der Beitritt der DDR von 1990
fand also ohne gesetzliche Grundlage statt
und ist deshalb völkerrechtlich null und nichtig.

Er ist aber faktisch wirksam, solange niemand sonst auf die Idee kommt, die Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches für sich zu beanspruchen und diesen Anspruch auch faktisch mit Waffengewalt durchsetzt.

Sobald aber die ersten romulanischen Kriegsschiffe die Nordsee abriegeln, hat die Bundesmarine ein ernsthaftes Problem. Dann muss sich der amtierende Bundeskanz­ler mit die­sen Fakten hier vertraut machen. Kohl und Gorbatschow haben 1990 noch nichts davon gewusst. Helmut Kohl hat aber irgendwann später im Wahlkampf 1994 zugegeben, dass:

 

 

„bei der Deutschen Wiedervereinigung selbstverständlich auch gravierende Fehler gemacht wurden. Das werden wir bei der nächsten Wiedervereinigung berücksichtigen und dann hoffentlich alles richtig machen!“
;-))
(für Internet-Laien: Dieses Zeichen bedeutet „Grinsen und Augenzwinkern“)

Heute wissen wir, dass dieser Spruch damals vollkommen ernst gemeint war!

Gibt man bei Google die Suchbegriffe rundschreiben schily brd erloschen ein, so findet man ein wahrscheinlich gefälschtes Rundschreiben von Bundesinnenminister Schily vom 20. Mai 2005. Nicht gefälscht ist allerdings die dort zitierte Anlage Allgemeine Information für alle Bediensteten von Staats-, Länder- und Kommunalbehörden zum rechtlichen Status der „BRD“ seit dem 18.07.1990. Demzufolge sind sämtliche öffentlich rechtlichen Bediensteten darüber informiert, dass die BRD seitdem nur noch als Staatssimulation ohne rechtliche Grundlage weiter betrieben wird.

Übrigens: Das „Dritte Reich“ hat es nie gegeben! 1871 hat Bismarck das heutige (zweite) Deutsche Reich neu gegründet. Die offizielle Staats­be­zeich­nung für Deutschland lautet seitdem Germany auf Englisch, Allemagne auf Franzö­sisch, Germania auf Russisch und Deutsches Reich auf Deutsch. Daran hat sich auch 1918, 1933, 1945, 1949 und 1990 nichts geändert. Die Begriffe Weimarer Republik, Drittes Reich, Bun­desrepublik oder Bonner Republik oder Berliner Republik sind keine offiziellen Staatsbe­zeichnungen, und die damit gemeinten Staatsgebilde sind allesamt keine Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches von 1871. Dieses hat seitdem mehrfach die Staatsform, die Hoheitszeichen und die Währung gewechselt, aber niemals seine völker­rechtliche Identität verloren.

1949 wurde offiziell die Deutsche Demokratische Republik als zweiter deutscher Staat gegründet. Die DDR ist in ihrer Selbstdarstellung gese­hen ein offi­zieller Staat gewesen, die BRD war es nicht und ist es auch heute nicht. Die DDR wurde zusammen mit der BRD 1973 vollwerti­ges UN-Mitglied und war welt­weit von fast allen Staaten diplomatisch anerkannt, außer von der BRD. Die Feindstaatenklausel der Uno ist allerdings heute (2007) noch gültig.

Bei der nächsten Wiedervereinigung geht es aber nicht um die Wieder­her­stellung der deut­schen Grenzen von 1937 oder 1939, sondern um die Wiederauferste­hung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation von 1806 als Integrations­rahmen für alle Mitglieder und zukünf­tigen Beitrittskandidaten der bald überflüssigen Brüsseler Bürokra­ten-EU. Wie die­ses ur­sprüngliche Deutsche Reich entstanden ist, weiß heute niemand mehr genau, fest steht nur, dass es aus dem Weströmischen Reich hervorgegangen ist. Es um­fasste ungefähr das heu­tige Deutsch­land, Österreich, Ungarn, Tschechien, Norditalien, Süd­ostfrankreich, Bel­gien, Luxemburg und Spanien. Demnächst werden die EU-Staaten sowie die potentiellen Beitritts­kandidaten die Brüsseler Bürokratie abschaffen und das Heilige Rö­mische Reich aller Natio­nen oder schlicht, das Romulanische Reich proklamieren. Auf den DurchBlick (russisch: Glasnost) wird konsequent die PerestrEUka folgen!

In diesem heute noch utopischen Staat gibt es eine echte Basisdemokratie, in der das Volk in einzelnen Sachfragen entscheidet. Die Parteibonzen-Diktatur der BRD hat damit ausge­dient. Es gibt ein zinsfreies Geld, das nicht mehr von kriminellen Zentralbanken knapp gehalten wird, sondern spontan dort entsteht, wo es gebraucht wird. Diese wirk­lich Freie Marktwirtschaft wurde erstmals 1984 als Katallaxie von dem Nobelpreisträger und Sozialphilosophen Friedrich August von Hayek in die wissenschaftliche Diskussion einge­bracht und war von 2002-2005 unter www.schluss-mit-bimbes.de online verfügbar und wird in Kürze wieder freigeschaltet.

Aber nicht nur die EU und das künftige Römische Reich stehen vor so grundlegenden Um­wälzungen, sondern auch die USA sind in ihrer heutigen Form nicht mehr lange zu halten. So wurde die ursprüngliche Unabhängigkeitserklärung, die Declaration of Indepen­dence of the united states of America, in der selbige übrigens noch nicht einmal groß geschrieben sind, durch zahlreiche Amendments still und heimlich unterwandert, so dass davon heute nur noch ein Witz übrig geblieben ist, wie die letzten beiden Bush-Wahlen gezeigt haben.

So ist z.B. die amerikanische Einkommensteuer schlicht weg illegal, wenn man den Grund­satz, dass kein Bürger dazu gezwungen werden kann, sich durch eine Unterschrift oder Aus­sage selbst zu belasten, ernst nimmt. Die zwangsweise Erhebung einer Steuererklärung steht im krassen Widerspruch zur Verfassung und erfolgt deshalb „auf freiwilliger Grundlage“ wie es in den Steuerformularen der IRS schwarz auf weiß nachzulesen ist. IRS bedeutet Internal Revenue Service und ist keine offizielle staatliche Behörde, sondern genau so wie die Federal Reserve Bank eine rein private kriminelle Organisation.

Am 4. Juni 1963 hat Präsident Kennedy die Executive Order 11110 unterschrieben und so das Notenbankenmonopol außer Kraft gesetzt. Anschließend hat er US-Noten in eigener Regie herausgegeben. Auf diesen Noten wurde der Schriftzug Federal Reserve Note durch United States Note ersetzt. Nach der Ermordung Kennedys wurde die Ausgabe dieser Bank­noten sofort eingestellt, aber der Executive Order 11110 ist immer noch in Kraft.

Bill Clinton soll übrigens ein ähnliches Gesetz, den so genannten National Security and Reservation Act, unterzeichnet haben. Nähere Informationen dazu findet man im Internet unter dem Stichwort Nesara. Doch Vorsicht, unter diesem Begriff werden auch jede Menge Falschinformationen von der Regierung verbreitet, um die Aufklärungsbewegung über dieses Thema als unseriöse „Verschwörungstheoretiker“ zu diffamieren.

Dunkelstes Kapitel der Kohl-Regierung

Wie aus DDR-Schulden westliche Bankvermögen wurden

(ML) Wo sind eigentlich die DDR-Devisenreserven geblieben? Was macht eigentlich der Chef-Devisenhändler Schalck-Golodkowski, der heute am Lago di Bonzo residiert? Was ist eigentlich bei der ”Umrechnung” von alten DDR-Schulden in harte DM genau passiert? Bekanntlich gab es in der sogenannten DDR offiziell kein richtiges Geld, son­dern nur so etwas wie Spielgeld, ohne richtigen Wert. Die DDR-Bürger hatten damals durch­schnittlich ein paar Tausend Ostmark in den Taschen und auf den Sparkonten, die größten­teils eins zu eins in DM umgetauscht wurden. Das war sozusagen ein Begrü­ßungsgeschenk des Westens an die neuen Bundesbürger.

Aber die DDR-Betriebe hatten größtenteils Schulden beim Staat bzw. den volkseigenen Sparkas­sen, denn normale Banken gab es in der DDR ja nicht. Diese Schulden waren also gar keine rich­tigen Schulden, denn es gab keine Gläubiger in westlicher Währung. (Es gab natürlich auch echte Schulden an westliche Kreditgeber, aber um die geht es hier nicht). Was ist nun mit diesen ”Spiel­geld-Schulden” genau passiert? Hat man etwa, als das DDR-Monopoly-Spiel zu Ende war, diese Schuldscheine zusammen mit den Ostmark­scheinen, einfach geschreddert?

Nein, und das ist die eigentliche Sauerei: Diese Spielgeldschulden hat man kackfrech zwei zu eins in echte DM-Schulden umgewandelt! Die westlichen Banken haben also von den ostdeut­schen Betrieben Kredite eingetrieben, die sie niemals vergeben haben! Die westlichen Banken haben sich also auf betrügerische Weise um zig Milliarden berei­chert, und die ostdeutschen Firmen mussten sehen, wie sie mit diesem Schuldenberg am Hals von allein in die Gänge kommen! Deshalb können wir auf Helmut Kohls “blühende Landschaften” noch ewig warten.

Kohl trägt für diese Machenschaften die Generalverantwortung, die Details konnte er als Wirtschaftslaie allerdings nicht beurteilen. Dem Einserjuristen Wolfgang Schäuble hingegen, der damals übrigens auch schon Innenminister war, hätten diese krassen Ungereimtheiten aber auffallen müssen. Die Kohl-Regierung hat somit das Kunststück voll­bracht, einen Schrotthau­fen in ein Geldvermögen von 500 Milliarden DM zu verwan­deln! Der einzige, der diesen Wahnsinn erkannt hatte und stoppen wollte, war Detlef C. Rohwedder. Er wurde angeblich von der RAF ermordet, eine Ter­rorgruppe aus den Siebzigern, die 1990 schon lange nicht mehr exis­tierte. Ähnlich ist es dem frühe­ren Chef der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen ergan­gen, der kurz nach der Maueröff­nung den Glasnost für den Kapitalismus gefordert und damit wahrscheinlich die Abschaf­fung der Staatsverschuldung gemeint hatte.

Die Bonzen des Kapitalismus lassen sich nicht deshalb in gepanzerten Limousinen herum­kutschieren, weil sie Angst vor Terroristen hätten, sondern deshalb, weil sie selbst Terroristen sind!

Eine ausführliche Darstellung über diese Zusammenhänge Hochfinanz, Politik und organisierter Krimi­nalität findet sich bei Andreas von Bülow: Im Namen des Staates – CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste.

RAF-SymbolDas Logo der sogenannten Roten Armee Fraktion zeigt einen fünf­zackigen Stern und eine Maschi­nenpistole, allerdings keine sowje­tische Kalaschnikow, sondern eine MP-2 der Nato bzw. eine Uzi, wie sie die israelische Armee ver­wen­det, und im Bundeswehr­jargon auch so genannt wird.

Abb.  1: RAF-Symbol                                                                                                       Abb.  2: Kalaschnikow (unten)

Westdeutsche Bildungsbürger haben früher ernsthaft geglaubt, dass die wahren Schurken nur in den östlichen Geheimdiensten, also beim Stasi und beim KGB anzutreffen seien, aber deren westliche Kollegen wie der CIA oder der BND selbstverständlich eine sau­bere Weste haben. Inzwischen wissen wir es besser: Es gibt keinen prinzipiellen Unter­schied zwi­schen westlichen und östlichen Stasi-Machenschaften, sondern nur einen gra­duellen: Der Stasi hatte sich damals für jeden Furz interessiert. Jeder, der es wagte, die Errungenschaften des Sozialismus anzuzweifeln, wurde des Hochverrats beschuldigt. Der westliche Otto-Nor­malverbraucher durfte hingegen protestieren so viel er will, es hört ja sowieso niemand zu. Es sei denn, der Protest war vom Establishment ausdrück­lich er­wünscht, wie z.B. die 68er Revolution, die Bader-Meinhof-Terroristen der Siebziger Jahre, die Friedens­bewe­gung Anfang der Achtziger Jahre oder die Neonazis seit 1990.

Es ist inzwischen bekannt, dass nicht nur die RAF, sondern auch der gesamte rechtsradikale Sumpf aus NPD, DVU und Kon­sorten nicht von allein auf dem Mist gewachsen ist, sondern dass diese Pseudo-Op­position von V-Leuten, wie die Stasispitzel auf westdeutsch heißen, systematisch aufgebauscht wird. Der sogenannte Verfassungsschutz, der gar keiner ist, weil Deutschland gar keine Verfas­sung hat, heißt neuerdings auf einmal Staatsschutz. Egal ob auf ostdeutsch, Staatssicherheit oder auf westdeutsch, Staatsschutz, oder auf englisch, nicht security sondern secret service, nach den Regeln des Aküfi müsste die Abkürzung in jedem Fall SS heißen, weil es sich hier um ein und die selbe Firma handelt. (Die SS mit den germanischen Ru­nen ist damit selbstver­ständlich nicht gemeint.)

Alle Geheimdienste weltweit unterstehen in Wirklichkeit der Elften September Fraktion bzw. der HOLOCAUST-Industrie, die für die gesamte, weltweite Organisierte Krimi­nali­tät verantwortlich ist. Mit welchen Methoden diese Mafia arbeitet, ist in dem Buch Der Doppelmord an Uwe Barschel von Wolfram Baentsch nachzulesen. Demzufolge hat die Witwe von Uwe Barschel ein Bekenner­schreiben von einem Auftragsmörder erhalten, der sich selbst bezichtigt, neben 200 anderen Menschen auch Uwe Barschel ermordet zu haben. Reaktion der Staatsanwaltschaft? Null!

Früher haben wir ernsthaft geglaubt, dass die Ostdeutschen nur deshalb nicht blöd waren, weil sie heimlich Westfernsehen schauten. Heute wissen die ersten Hirn­gewaschenen, dass wir in den westlichen Massen­medien noch gründlicher verarscht werden, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass es kaum einer merkt. Wir leben sozusagen in einer

g l o b a l i s i e r t e n   D D R   o h n e   W e s t f e r n s e h e n !

Wir wissen nicht, wie viel Wasser noch die Spree runter fließen muss, bis dieser Irrsinn hier beendet wird. Wir wissen aber auch, dass es langsam höchste Zeit wird, weil uns nach den Planungen der Finanzterroristen der Dritte Weltkrieg und der atomare HOLOCAUST im Nahen Osten drohen. Um diesen auf das Äußerste anzuheizen, sollen demnächst künstliche Epi­demien, neuerdings Pandemie genannt, herbeigeführt werden, um die Bürger mit Zwangsimpfungen zu gehorsamen Kriegssklaven abzurichten. BSE und die Vogelgrippe waren bislang nur der missglückte Anfang.

Bundeskanzlerin Merkel hat am 5. Juli 2005 beim 60jährigen Gründungsjubiläum der CDU den folgenden Satz ausgesprochen, so krass wie ihn nicht einmal Hitler oder Goebbels formuliert hätten:

Die Menschen Deutschlands haben kein Recht auf Demokratie und freie Marktwirtschaft in alle Ewigkeit!

Es wird höchste Zeit, dass das Bundesmädchen schleunigst in die Wüste geschickt und ihr Gruselkabinett politisch entsorgt wird.

Das Kaiserduo

Franz und Franzi – Virtuelle Monarchie für Europa

(MK) In Artikel 146 GG ist klipp und klar festgelegt, dass das deutsche Volk sich eines Tages eine endgültige Staatsverfassung geben wird. Das wird auf eine Totalreform der heu­tigen EU hinauslaufen, mit dem Ziel, das Römische Reich (zunächst unter deut­scher Regie) wiederauf­erstehen zu lassen – mit dem ersten Kaiser­duo Franz (Beckenbauer) und Franziska (van Almsick). Beide verfügen über einen hohen Sympa­thiegrad und haben die besten Aussichten, direkt vom Volk in freier und geheimer Wahl für dieses höchste Staatsamt gewählt zu werden. Das wird noch in der ersten Jahres­hälfte 2007 unter der deutschen EU-Präsidentschaft geschehen. Anders als das romanische Imperium bedeutet das deutsche Wort Reich ursprünglich nicht Herrschaft, sondern Reich­tum. Deshalb werden die deutschen Kaiser das neue Römische Reich nicht beherrschen, sondern bereichern, natürlich nicht aus ihrem Privat­vermögen, sondern mit dem Unendlichen Reichtum, den uns die bislang Herrschenden über mehrere tausend Jahre lang vorenthalten haben.

Schauen wir uns deshalb an, wie in der Antike und im Hochmittelalter die Staatsfinan­zen or­ganisiert wurden: Wenn der Kaiser oder die Kirchenfürsten Gott einen großen Dienst erwei­sen wollten, haben sie eine Pyramide, ein riesiges Schloss oder eine gigantische Kathedrale bauen lassen. Je größer das Bauwerk, desto mehr Material wurde verbaut und desto mehr Arbeiter wurden beschäftigt und selbstverständlich auch bezahlt. Steuern waren in dieser Zeit vollkommen unbekannt. Zur Finanzierung brauchte der Staat oder die Kirche damals kein Geld, sondern die Ausgaben wurden auf einem Kerbholz ver­bucht, daher stammt heute noch der Ausdruck „der hat noch was auf dem Kerbholz“.

Das Kerbholz war ein amtliches Dokument, auf dem der Gegenwert sämtlicher erbrachten Güter und Leistungen eingeritzt und notariell bestätigt wurde. Anschließend wurde es der Länge nach gespalten. So entstanden zwei absolut fälschungssichere Holzurkunden, die wie keine zwei anderen Holzstücke sonst auf der Welt exakt ineinander passten.

Die Schuldseite des Kerbholzes war öffentlich einsehbar, so dass die Bürger stets prüfen konnten, wer sein Schuldkonto noch nicht ausgeglichen hatte. Die Habenseite wurde zerteilt und individuell an die einzel­nen Gläubiger ausgezahlt. Jeder, dem ein solches Stück Kerbholz als Zahlungsmittel ange­boten wurde, konnte dessen Echtheit beim Zunftmeister bestätigen lassen. Diese Teilurkunden zirkulierten damals im Prinzip so wie unser heutiges Geld, aber für die Herausgabe des Wechselgeldes wurden Gold- oder einfache Blech­münzen benötigt. Die meisten Menschen glauben deshalb heute noch, dass werthaltiges Geld stets durch Edelmetall gedeckt sein muss. Der tatsächliche Wert des Geldes wird aber nicht durch das Gold repräsentiert, (das man im Notfall auch nicht essen kann), sondern nur durch die Leistungsbereitschaft der Schuld­ner, die sich verpflichtet haben, ihre vertragsgemäßen Gegenleistungen pünktlich zu erbringen.

Der größte Vorteil des Holzgeldes gegenüber allen modernen Finanzprodukten ist so banal, dass heute kein einziger Mensch mehr den folgenden Satz kapiert, weil die Leute allesamt Bretter vor den Köpfen haben – und vor lauter Holz den Wald nicht mehr sehen:

Holz ist nicht knapp, sondern es wächst ständig nach, mehr als zum bezahlen per Kerbholz jemals benötigt wird. Die Kaiser und Könige, aber im Prinzip auch die freien Bürger, konnten damals soviel Geld ausstellen wie nötig, sie brauchten dazu kein Gold und auch keine Erlaubnis von irgendwelchen Geldwechslern oder Bankiers!

Inflation war damals selbstverständlich vollkommen unbekannt. Ein Taler von Kaiser Otto III, ausgestellt 1001, hatte exakt den selben Gegenwert wie ein Taler ausgestellt von Kaiser Friedrich Barbarossa im Jahr 1190. Das änderte sich erst, als ein paar besonders auser­wählte Schlitzohren anfingen, professionell mit Wechselgeld zu handeln. Die Kerbhölzer exi­stierten damals zwar als echte Urkunden, auf denen die tatsächlichen Schuldverhältnisse dokumentiert waren, aber im täglichen Leben wurde mit Goldmünzen bezahlt, die vom Kaiser herausgegeben wurden und deren Echtheit normalerweise nicht angezweifelt wurde.

Die schlitzohrigen Geldwechsler boten nun an, Goldstücke sicher im Tresor aufzube­wahren und im Gegenzug Gutscheine auszustellen, die zum bezahlen praktischer waren als die schweren Goldmünzen. Aus diesen Wechsel-Gutscheinen ist das heutige, kapitalistische Geldsystem entstanden, das von An­fang an dazu missbraucht wurde, die Bürger über den wahren Inhalt der Gut- bzw. Geldscheine zu täu­schen. Offiziell waren diese zwar zu 100 % durch Gold gedeckt, aber jeder wusste, dass die Schlitzohren auf ihre Goldbestände mehrfach Gutscheine aus­liehen, so dass für zehn umlaufende Quittungen u.U. nicht ein einziges echtes Goldstück real vorhanden war. Wenn alle Bankkunden gleichzeitig ihre Guthaben gekündigt und auf sofor­tige Auszahlung bestanden hätten, wären die noblen Bankiers sofort zahlungsunfähig gewe­sen. An diesem globalen Betrugssystem hat sich bis heute nichts grundlegendes geändert, jeder Kontoauszug sowie jede Banknote ist bei Licht betrachtet nichts weiter als buntes Papier, das von den Menschen wie das Goldene Kalb angehimmelt wird.

Nachdem dieser Schwindel sich allgemein durchgesetzt hatte, wurden schließlich auch die Könige, der Kaiser und der Papst total vom Geld abhängig. Sie hatten ihre Souveränität abgetreten und wurden zu Handlangern der internationalen Geldhändler degradiert. Jetzt konnten die einstigen Herrscher ihren eigenen Staatshaushalt nicht mehr finanzieren! Das war der Untergang des Goldenen Mittelalters und der Beginn einer finsteren Zeit, die so ungefähr nach dem Dreißigjährigen Krieg mit den Pestepidemien ihren tiefsten Punkt erreichte. Dieser plötzliche wirtschaftliche bzw. finanzielle Absturz des Deutschen Reiches im Mittelalter ist heute noch symbolisch ausgerechnet in Straßburg deutlich sichtbar und von weit her zu erkennen: Das Straßburger Münster ist eine der großen gotischen Kathedralen, für die wie beim Kölner Dom eigentlich zwei symmetrische Türme vorgesehen waren. Dieser zweite Turm ist zwar im Ansatz zu erkennen, wurde aber niemals fertiggestellt. Ursache: der plötzlich einsetzende totale Geldmangel – nicht nur in Straßburg, sonder überall in Europa.

Mit der industriellen Revolution setzte zwar eine gegenläufige Bewegung ein, die zu dem scheinbaren Wohlstand in den heutigen Industrieländern geführt hat, aber nicht darüber hin­wegtäuschen kann, dass der im Prinzip unendliche Reichtum, für den die Kaiser des Golde­nen Mittelalters den Zugangsschlüssel hatten, für uns heute unerreichbar geworden ist. Es sei denn, es gelingt uns, das altmodische Kerbholz in digitaler Form wieder neu zu beleben:

Ein digitales Kerbholz ist nichts anderes als eine Festplatte, auf der sämtliche finanziellen Daten z.B. in einer Excel-Datei gespeichert und verrechnet werden können. Wir erinnern uns, ein Kerbholz ist ein banales Stück Holz, auf dem man beliebig hohe Umsatzzahlen ver­buchen kann, Geldmangel gab es deshalb nicht. Heute ist nahezu unser gesamtes Geld auf digitalen Festplatten gespeichert, die ebenfalls genau so wie ein Stück Holz mit beliebig hohen Zahlen beschrieben werden könnten. Der gesamte Geldmangel, den uns die moderne Finanzindustrie hier vorgaukelt, ist in Wahrheit nur eine tragische Illusion! Im Prinzip könnte unser heutiger Staatshaushalt genauso wie im Goldenen Mittelalter mit einem digitalen Kerbholz finanziert werden. Sämtliche Steuern, die Staatsverschuldung und alle Finanzmärkte wären somit vollkommen überflüssig! Fast alle Staatsbediensteten und alle Beschäftigten in der Geldindustrie könnten somit einer volkswirtschaftlich sinnvollen Beschäftigung zugeführt werden, ganz nach dem Motto: Stasi in die Produktion!

Zurück aus dem Heiligen Römischen Reich in die heutige Europäische Union: Die EU ist heute genau so wie alle westlichen Industriestaaten faktisch bankrott und finanziell total abhängig von der internatio­nalen Geldindustrie. Die korrupten Politiker sind durch die Bank weg krimi­nell und haben nicht das ge­ringste Interesse daran, dass dieser Zustand sich grundlegend ändert. Deshalb fordern wir (zunächst als scheinbaren PR-Gag) die Wieder­einführung der Monarchie mit dem Kaiserduo Franz und Franziska auf dem Thron!

Für traditionelle Monarchie-Anhänger werden neue Münzen ausgegeben, die rechtlich gesehen natürlich nur Spielgeld sind. Weiterhin werden Clubkarten ausgeben, die technisch wie echte Kreditkarten funktionieren, rechtlich aber auch vollkommen irrelevant sind. Mit diesen Clubkarten kann man außer diversen Fan-Artikeln und Büchern sonst nichts kaufen. Vorläufig noch nicht. Wenn demnächst jeder Handybesitzer so eine Karte hat, zahlt die ganze Welt mit Franz und Franzi! Kein Mensch braucht dann noch Euros!

 

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