Verkohlt, verschrödert, abgemerkeltDas
Legitimationsdebakel der BRD
Wenn die oben nicht mehr können und
die unten nicht mehr wollen, ist endgültig der Ofen aus. (MK) Der Autor dieses Artikels kann
sich noch sehr genau an den 11. September 1989 erinnern. Er war damals
Reserveoffizier bei der Bundeswehr und übte gerade die Verteidigung seines Vaterlandes
vor den Armeen des Warschauer Pakts. Überall in der Lüneburger Heide fuhren
schon die Trabis herum. Jeder, der keine Bauklötze auf den Augen hatte,
konnte sehen, dass es mit der sogenannten DDR schon in wenigen Monaten zu
Ende sein wird. An diesem Tag wurde auch schon zum ersten Mal seit 20 Jahren
in den Tageszeitungen ernsthaft über die deutsche Wiedervereinigung
spekuliert. Grund: Der ungarische Außenminister Gyula Horn hatte am Tag
zuvor unmissverständlich klargestellt, dass Ungarn keinen DDR-Bürger mehr an
der Flucht in den Westen hindern würde. Abends beim Dienstabschlussbier sagte MK
zum G3-Stabsoffizier, dass der bisherige Auftrag der Bundeswehr sich schon
sehr bald erledigt haben wird, weil es keinen Feind mehr gibt, vor dem man
sich verteidigen müsste. Von einer baldigen Abschaffung der Bundeswehr und
der NATO war damals noch nicht die Rede, dennoch hat damals der
Oberstleutnant i.G. den Hauptmann d.R. vor versammeltem Offizierskorps für
verrückt erklärt. Am 9. Oktober fand die größte Montagsdemo der
Geschichte der DDR statt, und überall hielt sich die Volkspolizei diesmal
vorsichtig zurück. Es war die erste friedliche Massendemonstration, das
Machtvakuum im Politbüro war jetzt offensichtlich. Zwei Tage zuvor hatte Michael
Gorbatschow mit folgendem Leninzitat Honecker den Rest gegeben: Wer zu
spät kommt, den bestraft das Leben. Auf einmal herrschte in den
Redaktionen des Deutschen Fernsehfunks, den man übrigens auch im
Westen empfangen konnte, ein ganz anderer Ton. Das Studio der Aktuellen
Kamera wurde im westlichen Stil umgebaut und zum Programmschluss wurde
die Nationalhymne mit Text gesendet, was vorher tabu war: A u f e r s t a n d e n , a u
s R u i n e n , 99 Prozent der Bevölkerung in Ost und West haben all
diese Veränderungen bewusst mitbekommen, aber richtig begriffen haben das
vor dem 9.11. nur die wenigsten. Michael Gorbatschow hatte sich zur
deutschen Wiedervereinigung folgendermaßen geäußert: "Wir hatten die Universität in Moskau
beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen
polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 4-plus-2-Verhandlungen
mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein
Außenminister Genscher die deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und
Schlesien - gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen
Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher
hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie
festzuhalten."Quelle: http://globalfire.tv/nj/05de/briefe/nov05_01.htm Weil wir für die Echtheit dieser Quelle nicht
garantieren können, folgt hier noch ein Gedächtniszitat von Hans Dietrich
Genscher, der auf einer Wahlveranstaltung in Saarbrücken im Januar 1990
sinngemäß folgendes sagte, ohne dass ihn jemand danach gefragt hätte: „Wir wollen die
Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland mit der DDR und ganz Berlin,
und kein bisschen mehr. Wenn jemand den Vorschlag machte, auch noch die
ehemaligen Ostgebiete in die Wiedervereinigung mit einzubeziehen, müsste man
diesen Vorschlag ablehnen.“ Im folgenden Kapitel wird dargestellt, wie die
deutsche Wiedervereinigung von 1990 zum Legitimationsdebakel der
Bundesrepublik Deutschland führte: Der verschwundene Artikel 23Wie aus 4+2 (still
und heimlich) 2+4 wurden (MK) Am 3. Oktober 1990 ist die ehemalige DDR nach Artikel 23
Grundgesetz offiziell zur BRD beigetreten. In diesem Artikel war der
Geltungsbereich des GG festgelegt und befand sich die Beitrittsklausel für
die übrigen deutschen Staatsgebiete. Allerdings gab es am Dritten Oktober überhaupt
keinen Artikel 23 mehr, nach dem der Beitritt der fünf neuen
Bundesländer hätte stattfinden können. Das ist in der Ausgabe des Grundgesetzes
vom 30.09.1990 nachzulesen, dort heißt es unter Artikel 23: (aufgehoben) Wie war das möglich? Fand der Beitritt der DDR etwa im juristischen
Niemandsland statt? Ist die Wiedervereinigung von 1990 deshalb
völkerrechtlich ungültig? Auf diese brisante Frage erhält man von offiziellen
Stellen natürlich keine aussagekräftige Antwort. Ebenso dürfen die etablierten
Medien zu diesem Thema keine Stellung beziehen. Allerdings haben
halboffizielle Experten versucht, dieses Kuriosum aufzuklären und
darzustellen, wie ein legaler Beitritt der DDR auch ohne den Artikel 23
zustande gekommen sein könnte. Die ausführliche Argumentation mit Hinweisen
auf das Bundesgesetzblatt und andere juristische Fachliteratur kann man auf
der Internetseite www.krr-faq.net
recherchieren, für die weitergehenden Schlussfolgerungen muss man allerdings
seinen eigenen Menschenverstand benutzen: Artikel 23 (alt) Geltungsbereich des Grundgesetzes Dieses Grundgesetz gilt zunächst im
Gebiet der Länder Baden, Bayern, Dieser Artikel wurde nicht etwa,
wie Kohl und Genscher es vorgeschwebt war, vor dem Beitrittstermin 3. Oktober
wie folgt aktualisiert: Artikel 23 (nie) [Geltungsbereich
des Grundgesetzes]
1. Dieses Grundgesetz gilt
in den Ländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Bremen,
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen, Sachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland,
Baden-Württemberg, und Bayern. 2. Der Beitritt der
früheren Ostgebiete Schlesien, Pommern, Ostpreußen und Ost-Brandenburg ist
ausdrücklich ausgeschlossen. 3. Die Oder-Neiße-Linie
wird als Westgrenze Polens für alle Ewigkeit anerkannt. Einen solchen neuen Artikel 23 hat es,
wie schon gesagt, niemals gegeben, denn die westdeutsche Bundesregierung
hatte nicht die Befugnis von den Alliierten, eine solche Grundgesetzänderung
zu beschließen. Auch sonst gibt es keinen verbindlichen Gesetzestext, in dem
der zukünftige Geltungsbereich des Grundgesetzes verbindlich geregelt ist. Nicht gestrichen wurde hingegen der Artikel 146, in dem die
deutsche Wiedervereinigung endgültig geregelt wird. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
wurde definitiv nicht für die Ewigkeit konzipiert, sondern es war
ausdrücklich als Besatzungs-Provisorium vorgesehen. Dieser Artikel
146 ist heute noch gültig und offenbart schwarz auf weiß das Legitimationsdebakel der BRD. In den Achtzigern hat das noch
jedes Schulkind in Westdeutschland gelernt, und alle Westpolitiker haben das
damals gewusst. Heute will das gesamtdeutsche Establishment davon anscheinend
nichts mehr wissen. Die Bundesrepublik
Deutschland ist demzufolge kein selbständiger Staat im völkerrechtlichen
Sinn, sondern immer noch eine Besatzungszone. Sie ist insbesondere nicht
Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches von 1871. Artikel 146 [Geltungsdauer
des Grundgesetzes]
Dieses Grundgesetz, das
nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte
deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine
Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung
beschlossen worden ist. Irgendwas ist also oberfaul im Staate Deutschland. Wenn dem nicht so wäre, würde der BND sich nicht soviel Mühe machen, diese Tatsachen zu verschleiern. Dazu beachte man die höchst
professionell gestaltete Internetseite www.krr-faq.net. Natürlich legt der
BND seine Identität nicht offen und tarnt diese Seiten als Projekt von sozial
engagierten Privatpersonen, die sich gegen den Rechtsextremismus engagieren.
In einem Briefwechsel hat sich der Autor aber selbst als „Schlapphut“
geoutet, womit keine weiteren Fragen mehr bestehen. krr-faq bedeutet ausgeschrieben "Kommissarische Reichsregierung – frequently asked questions". Diese "Kommissarischen Reichsregierungen" sind private Organisationen, die sich auf den Standpunkt stellen, die BRD sei aufgrund der hier dargestellten völkerrechtlichen Tatsachen als Staat untergegangen und deshalb seien sämtliche seit 1990 verabschiedeten Gesetze und Verwaltungsakte ungültig. Allerdings haben diese KRR keine eigene Polizei, keine Armee und vor allen Dingen kein Geld. Deshalb sind diese gut beraten, die Autorität der BRD wenigstens faktisch, nach dem Recht des Stärkeren, anzuerkennen. Ansonsten hätte die neue gesamtdeutsche Regierung einfach beschließen
können, dass die neu definierte Bundesrepublik Deutschland sich
offiziell zum Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches erklärt und
anschließend mit allen früheren Feinden einen endgültigen Friedensvertrag
abschließt. Das ist aber nachweislich bis heute noch nicht geschehen. Die
Amerikaner haben nämlich 1990 – aus gutem Grunde – ausdrücklich darauf
bestanden, dass der provisorische Status des immer noch besetzten Deutschen
Reiches bestehen bleibt. Das ist im Zusatzprotokoll zum Deutschen Einigungsvertrag
ausdrücklich so festgeschrieben, demzufolge sind die Sonderrechte der
Alliierten während der Besatzungszeit nur suspendiert, aber niemals endgültig
aufgehoben worden. Die FAZ spricht hier in ihrer Ausgabe vom 10. Mai 2005 vom
„Versteinerten Besatzungsrecht“. (Hier noch ein seriöser Literaturhinweis: Michael
Rensmann, Besatzungsrecht im wiedervereinigten Deutschland,
NOMOS-Verlagsgesellschaft, Baden Baden, 2002) Was ist 1990 genau passiert? Ursprünglich wollten die USA und die
Sowjetunion die Wiedervereinigung von ganz Deutschland in den Grenzen von
1937 in die Wege leiten. Ein ausführliches Angebot lag vor, und Polen wäre
mit der Abtretung der besetzten deutschen Gebiete selbstverständlich einverstanden
gewesen, das wäre nur eine Frage des Preises gewesen. Denn die Polen sind
heute mit Begeisterung in der EU und in der NATO, noch viel lieber wären sie
in Deutschland! Deutschland gehörte schon 1990 zusammen mit Kanada, Schweden
und der Schweiz zu den mit Abstand beliebtesten Ländern der Welt. Kaum einer
der 6 Milliarden Erdenbürger würde die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft
jemals ablehnen. Deshalb waren die Parteivorsitzenden Helmut Kohl und Hans
Dietrich Genscher vehement gegen die Wiedervereinigung von ganz
Deutschland, weil die rheinisch-katholische CDU in den ehemaligen
Ostgebieten bis auf weiteres keine Mehrheit mehr zustande gebracht hätte und
die Partei der Leistungsträger und Besserverdienenden deutschlandweit
wahrscheinlich unter die 5 % Hürde gesackt wäre. Helmut Kohl, der KANZLER DER DEUTSCHEN EINHEIT, hat die
Wiedervereinigung von ganz Deutschland genau aus diesem Grunde absichtlich
verhindert. Es muss
ihm aber auch zugestanden werden, dass die endgültige Wiedervereinigung von
ganz Deutschland damals auch im Westen auf große Skepsis gestoßen wäre. Kohl
und Genscher haben möglicherweise das einzig Richtige getan, weil sonst
Oskar Lafontaine mit seinen Sozialneidparolen wahrscheinlich an die
Regierung gekommen wäre und die deutsche Einheit definitiv verhindert hätte.
Die SPD war strikt gegen die deutsche Einheit, weil die Genossen bis
dato mit ihren Genossen heimlich Champagner genossen hatten. Im Mai 1990 begann in Paris die
4+2-Konferenz, bei der die Außenminister der vier Besatzungsmächte als
Hauptdarsteller und die der beiden deutschen Staaten als Gäste am Katzentisch
die internationalen Aspekte der deutschen Wiedervereinigung ausarbeiten
sollten. Soweit kam es aber nicht, denn unabhängig davon haben Bundeskanzler
Kohl und Präsident Gorbatschow ihr Ding im Alleingang durchgezogen: Die meisten Erwachsenen über 35 können sich heute noch daran erinnern,
wie Kohl sich am 15. und 16. Juli 1990 mit Gorbatschow in seinem Geburtsort
im Kaukasus getroffen hat. Dort haben sie ganz privat, in Strickjacke und
Wollpullover, die außenpolitischen Aspekte der Deutschen Einheit praktisch
im Alleingang festgelegt, ohne die Vier Mächte mit einzubeziehen. Es wurde
beschlossen, dass ganz Deutschland in der NATO bleibt, die russischen Truppen
innerhalb vier Jahren Deutschland verlassen und Deutschland im Gegenzug die
Oder-Neiße Linie als Westgrenze Polens für immer anerkennt. Kohl und Gorbatschow gingen damals
selbstverständlich davon aus, dass der Regierungschef der drei westlichen
Besatzungszonen die Vollmacht besitzt, stellvertretend für ganz Deutschland
völkerrechtliche Verträge abzuschließen, ohne die vier Besatzungsmächte zu
konsultieren. Sie gingen weiterhin davon aus, dass sie die Zustimmung aller
vier Mächte sowie so nicht bekommen hätten, denn Frankreich und
Großbritannien waren kategorisch gegen die Wiedervereinigung Deutschlands.
Sie hatten nur gehofft, dass die USA dem Kuhhandel von Kohl und Gorbatschow
zugestimmt hätten, wenn sichergestellt wäre, dass Deutschland in der NATO
bleibt. Die Amerikaner hatten aber gewusst, dass die BRD und die DDR
nicht die einzigen deutschen Staaten auf der Erde sind, sondern dass das Deutsche
Reich sowohl als juristische Person, als auch als handlungsfähige
Militärmacht immer noch weiter existiert. Sie konnten deshalb 1990 nicht
zulassen, dass Helmut Kohl sich hier als Rechtsnachfolger von Adolf Hitler
aufführt und eigenmächtig ein Drittel „seines“ Staatsgebietes an Polen
verschenkt. Es sei noch mal daran erinnert, dass 1945
nur die Deutsche Wehrmacht kapituliert hat, nicht aber die Kriegsmarine und
schon gar nicht das Deutsche Reich selbst. Der Zweite Weltkrieg war 1945 noch
lange nicht zu Ende, sondern die USA haben bis 1947 auf der Antarktis gegen
bislang unbekannte Truppen (möglicherweise deutschstämmige Herkunft) gekämpft und
verloren. Sie hatten damals (fälschlicherweise) vermutet, dass es sich dabei um das „Letzte
Bataillon Hitlers“ handeln müsse. Der Pinguin-Krieg – warum Preußen 1947
verboten wurde (ML) Am 2. Dezember 1946 startete der amerikanische Admiral Byrd mit einem
eindrucksvollen Flottenverband zu einer „rein wissenschaftlichen“
Antarktis-Expedition, die am 3. März 1947 fluchtartig beendet wurde. Hier der
Wikipedia-Eintrag vom 26.10.06: Operation Highjump war ein Einsatz der US-Marine in der Antarktis, die am 2. Dezember 1946 im US-Kriegshafen Norfolk startete und am 27. Januar 1947 den US-Stützpunkt „Little America IV” beim Rossmeer errichtete. Von dort starteten Erkundungsflüge, zwei Schiffsverbände folgten der Küste ost- und westwärts. Am 3. März 1947 wurde die Expedition von Admiral Byrd für beendet erklärt. Es war die größte militärische Operation in diesem Teil der Antarktis und eine der größten Expeditionen zur Erforschung der Antarktis. Die Operation Highjump wurde durch den Flottenverband „Task Force 68” ausgeführt, aufgeteilt in fünf Einsatzgruppen. Der kommandierende Admiral war Richard E. Byrd, welcher bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Arktis- und Antarktis-Forscher gleichermaßen wertvolle Erfahrungen im ewigen Eis gemacht hatte. Seine Flotte bestand aus etwa 4.700 Soldaten und Wissenschaftlern auf folgenden Schiffen: · dem Flugzeugträger USS Philippine Sea (CV-47) · 2 Zerstören: der USS Brownson (DD-868) und der USS Henderson (DD-785) · 2 Wasserflugzeug-Versorgern: USS Pine Island (AV-12) und USS Currituck (AV-7) ·
2 Tankern: der USS Cacapon (AO-52) und USS Canisteo (AO-99) · 2 Eisbrechern: der USS Burton Island (AG-88) und USCGC Northwind (WAG-282) · 2 Unterstützungsschiffen: der USS Yancey (AKA-93) und USS Merrick (AKA-97) · dem Kommunikationsschiff USS Mount Olympus (AGC-8) · dem U-Boot USS Sennet (SS-408) · sowie ca. 26 Flugzeugen. Das offizielle Ziel des Einsatzes war die Erforschung des südlichen Kontinents und seiner umgebenen Gewässer. Wichtigstes Ergebnis der Operation Highjump war die Erstellung von knapp 70.000 Luftbildern der antarktischen Küste und Teilen des Landesinneren zur Erstellung von Landkarten. Leider war ein großer Teil der Aufnahmen wegen fehlender Bodenkontrollpunkte vorerst nutzlos. Dieser Mangel wurde im folgenden Südsommer von der wesentlich kleineren Expedition „Operation Windmill” behoben. Eine aus vier Flugzeugen bestehende Aufklärungsstaffel war ausgesandt worden, verschwand aber spurlos. Es gab keine Meldungen und auch keine Hilferufe. Daraufhin brach Admiral Byrd das Unternehmen ab und kehrte mit dem Flottenverband unverrichteter Dinge wieder zurück. Die amerikanische Presse dagegen betrachtete die Aktion vor allem wegen ihrer relativ hohen Verluste als ein Desaster und spottete damals über den „Penguin War” (Pinguin-Krieg). Neun weitere Flugzeuge mussten defekt zurück gelassen werden. Das U-Boot USS Sennet (SS-408) wurde bei Begegnungen mit Eisschollen schwer am Turm beschädigt und musste vorzeitig die Fahrt nach Neuseeland antreten. Schon am 7. März erreichte das Führungsschiff Byrds, die „Mount Olympus”, Wellington in Neuseeland. Auf der Fahrt dorthin gab Admiral Byrd einem mitreisenden Journalisten des International News Service ein Exklusivinterview, welches am 5. März 1947 in der damals größten Tageszeitung Südamerikas, dem El Mercurio, in Santiago de Chile veröffentlicht wurde. Darin wies Byrd auf die zukünftige kriegsstrategische Bedeutung der Polregionen hin: „Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten durch Flugzeuge angegriffen werden, die über einen oder beide Pole fliegen werden.” [...] „Die fantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft” - erklärte der Admiral - „ist eine der objektiven Lektionen, die wir auf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen konnten und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.” (Interview auf Diskussionsseite). Während sich das Militär der Vereinigten Staaten in der Antarktis nach dem Antarktisvertrag auf die Unterstützung ziviler Expeditionen beschränkte, zeigt der folgende Ausbau der Thule Air Base, welche strategische Bedeutung man vor allem der arktischen Polregion danach noch längere Zeit beimaß. Einige Verschwörungstheoretiker betrachten die Operation Highjump als einen Angriff gegen das vom nationalsozialistischen Deutschland im Rahmen einer Antarktis-Expedition in Besitz genommene Neuschwabenland. Die erheblichen Verluste der Operation werden auf eine angeblich verheimlichte Niederlage gegen damals dort residierende Reichsdeutsche uminterpretiert. Dies erscheint allerdings schon wegen der räumlichen Distanz zwischen dem Rossmeer und Neuschwabenland als unwahrscheinlich. Soweit der Wikipedia-Eintrag. Kurz vor dem
Ende dieses mysteriösen Krieges wurde am 23. Februar der Staat Preußen von
den Amerikanern offiziell verboten. Gibt es zwischen diesen beiden
Ereignissen irgendwelche Zusammenhänge? Den Amerikanern ist im Februar 1947
schlagartig klar geworden, dass ihre Weltherrschaft von einer unbekannten
Macht bedroht wird, die dazu in der Lage ist, sämtliche konventionellen
Streitkräfte auszuschalten. Dagegen konnten sie sich nur mit ihren Atomwaffen
verteidigen. Wie aber sollte man die Öffentlichkeit davon überzeugen, dass
man zu diesem Zweck ein globales nukleares Wettrüsten finanzieren muss, wenn
man die Tatsache, dass der „Feind“ sich am Südpol versteckt, geheim halten
wollte? Also musste ein neuer Feind her, deshalb wurde der Kalte Krieg inszeniert.
Im besetzten Deutschland gab es da aber
ein Problem, denn es war klar, dass der Westen den Krieg gegen die
Sowjetunion nur gewinnen konnte, wenn früher oder später auch deutsche
Soldaten eingesetzt würden, zu mindestens Soldaten aus dem neuerdings
befreundeten Westdeutschland. Deutschland bestand damals aber zu gut zwei
Dritteln aus Preußen. Und dieses glorreiche Preußen reichte von Saarbrücken
im Westen bis Nimmersatt, ein Dorf im nördlichsten Zipfel von Ostpreußen.
Preußen war also der einzige Teilstaat Deutschlands, dessen Territorium sich
über alle vier Besatzungszonen erstreckte. Deshalb musste dieser
identitätsstiftende gesamtdeutsche Staat unbedingt zerschlagen werden, um
eine Verbrüderung der Preußen in den östlichen und westlichen
Besatzungszonen zu verhindern. Wäre Deutschland damals in Nord- und
Süddeutschland aufgeteilt worden, hätte man dieses Problem nicht gehabt.
Aber dann hätte es 1990 mit Sicherheit keine so spontane Wiedervereinigung
der Süddeutschen mit den Sau-Preißen gegeben. In den Sechzigern, als das Wort HOLOCAUST
im deutschen Sprachgebrauch noch nicht existierte, wurde in Westdeutschland
noch freimutig darüber spekuliert, ob Hitler 1945 wirklich bis zum Schluss
im Führerbunker in Berlin abgewartet hat, bis die Russen ihn dort abholen,
oder ob er nicht seinem Selbsterhaltungstrieb gefolgt ist und sich
rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben könnte. Schließlich verfügte
Deutschland bis zum Schluss über einsatzfähige Kriegsschiffe und über eine
kampfkräftige U-Boot-Flotte. Deshalb vermutete man damals, dass die Mehrheit
des NS-Führungspersonals durch Doppelgänger ersetzt wurde und sich nach
Südamerika abgesetzt hatte. Heute wissen wir aber auch, dass das Deutsche
Reich 1938 die Antarktis besetzt hatte und völkerrechtlich anerkannte Gebietsansprüche
geltend machte. So berichtete z.B. die BILD-Zeitung in ihrer Ausgabe vom 6.
Dezember 2004. „Hitler ließ
heimlich Ufos bauen“ Das halten wir allerdings für ein Gerücht. Es ist zwar durchaus
denkbar, dass die NS-Prominenz sich rechtzeitig abgesetzt und es bis nach
Südamerika geschafft hat, dass sie aber die Amerikaner aus der Antarktis
verjagt haben sollen, war damals technisch und logistisch unmöglich. Entweder
hatten sie wirklich funktionsfähige Geheimwaffen entwickelt, so hätte das
schon vor Stalingrad geschehen müssen. Dann wäre der Krieg ganz anders
verlaufen. Oder: Bei den Nazi-Flugscheiben handelt es sich um ein weit
verbreitetes Märchen, das vom CIA in die Welt gesetzt wurde. Jeder, der sich
ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt, wird so von vornherein als Neonazi
abgestempelt und mundtot gemacht. Weil die Amerikaner aber trotzdem indirekt bestätigt haben, dass an
den Polen tatsächlich eine bisher unbekannte Weltmacht herrscht, muss es sich
dabei um einen ganz anderen Personenkreis handeln. Wie wir wissen, ist die
gesamte Geschichtsschreibung des frühen Mittelalters gefälscht oder frei
erfunden (siehe dazu:
Das erfundene Mittelalter von Herbert Illig). Er behauptet
ernsthaft, dass die ganze Geschichte von ca. 700 bis 1000 n. Chr. in Wirklichkeit
gar nicht statt gefunden hat. Er legt dafür fundierte Beweise vor, z.B. die
Tatsache, dass aus dieser Zeit nur Märchen und Sagen sowie gefälschte
Urkunden, aber keine real existierenden Gebäude bzw. Ruinen übrig geblieben
sind. Auch die Reisen Karls des Großen durch sein Reich sind ohne ein
modernes Straßennetz in seiner gesamten Lebenszeit überhaupt nicht
durchführbar gewesen. Wahrscheinlich
ist zu dieser Zeit folgendes passiert: Nachdem das
weströmische Reich untergegangen war, haben sich die auf den Weltmeeren
versprengten römischen Truppen mit den Wikingern verbündet und gemeinsam das
Geheimnis der Hohlen Erde entdeckt. Die Romulaner, wie wir
Bewohner der inneren Erde ab sofort nennen, haben sich damals zur Weltmacht
entwickelt, die heute heimlich den Weltraum und die Weltmeere kontrolliert.
Sie betrachten uns „Außerirdische“ prinzipiell nicht als Feind, sie
sind uns friedlich gesinnt. Sie wissen aber, dass wir hier auf
der Erde von gemeingefährlichen Finanzterroristen regiert werden und deshalb
prinzipiell zu allen Schandtaten fähig sind. Solange unsere Polit-Zombies
sich noch von diesen Klingonen herum kommandieren lassen, sind wir für
die Romulaner noch keine akzeptablen Gesprächspartner. Sie haben erstmals
1947 aktiv in unsere Geschichte eingegriffen, um das amerikanische
Atomprogramm zu stoppen, wozu es aber bereits zu spät war. Das ist die
einzige plausible Erklärung für den Ufo-Absturz von Roswell und die
anschließenden massenhaften Sichtungen „Fliegender Untertassen“. Weil die USA sich mit dieser verborgenen Weltmacht irgendwie
arrangieren mussten, kam es im März 1947 zu einem grundlegenden Wandel
in der US-Außenpolitik. Mit der Truman-Doktrin wurde die Welt neu in Gut
und Böse eingeteilt und der Eiserne Vorhang über Europa herabgesenkt.
Deshalb wurde der Morgenthauplan plötzlich aufgehoben und durch
den Marshallplan ersetzt. (Directive JCS 1067) Bis
dahin hatte die Parole immer gelautet "Germany must Perish", aber
nun wurde klar, dass man, wie Winston Churchill es ausdrückte: „das
falsche Schwein geschlachtet habe.“ Weil aber dieses „falsche Schwein“ (Nicht Hitler, sondern das Deutsche Reich bzw. das
Römische Reich) heute immer noch lebt, und offenbar über zuverlässige
Schutzengel verfügt, haben die USA auf der 4+2 Konferenz in Paris am
17. Juli 1990 die Notbremse gezogen und die Streichung des Artikels 23 aus
dem „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ mit
sofortiger Wirkung angeordnet. Dazu brauchten sie als Besatzungsmacht
übrigens keine 2/3-Mehrheit im Deutschen Bundestag. Von diesem
Zeitpunkt an hieß es auf einmal 2+4 statt wie bisher 4+2. Die 2
steht jetzt für die beiden Helden im Kaukasus und die 4 für die blamierten
Diplomaten und Außenminister in Paris. Der Deutsche Bundestag hat diesen Schritt
nach den Parlamentsferien am 28.08.1990 pro forma nachvollzogen. Es wurde
nicht, so wie es Helmut Kohl und Hans Dietrich Genscher ursprünglich geplant
hatten, der Artikel 23 um den neuen
Geltungsbereich erweitert, sondern dieser Artikel wurde „einfach so“
komplett gestrichen. Das Legitimationsdebakel bedeutet also konkret, dass
seit dem 18. Juli 1990 das Grundgesetz
für die Bundesrepublik Deutschland keinen
Geltungsbereich mehr hat. Es wurde sozusagen kastriert und ist somit ungültig. Der Beitritt
der DDR von 1990 Er ist aber faktisch wirksam, solange niemand
sonst auf die Idee kommt, die Rechtsnachfolge
des Deutschen Reiches für sich zu beanspruchen und diesen Anspruch auch
faktisch mit Waffengewalt durchsetzt. Sobald aber die ersten romulanischen
Kriegsschiffe die Nordsee abriegeln, hat die Bundesmarine ein ernsthaftes
Problem. Dann muss sich der amtierende Bundeskanzler mit diesen Fakten hier
vertraut machen. Kohl und Gorbatschow haben 1990 noch nichts davon gewusst.
Helmut Kohl hat aber irgendwann später im Wahlkampf 1994 zugegeben, dass: „bei
der Deutschen Wiedervereinigung selbstverständlich auch gravierende Fehler gemacht
wurden. Das werden wir bei der nächsten Wiedervereinigung berücksichtigen und
dann hoffentlich alles richtig machen!“ Heute wissen wir, dass dieser Spruch damals vollkommen
ernst gemeint war! Gibt man bei Google die Suchbegriffe rundschreiben schily brd erloschen ein,
so findet man ein wahrscheinlich gefälschtes Rundschreiben von
Bundesinnenminister Schily vom 20. Mai 2005. Nicht gefälscht ist allerdings
die dort zitierte Anlage Allgemeine
Information für alle Bediensteten von Staats-, Länder- und Kommunalbehörden
zum rechtlichen Status der „BRD“ seit dem 18.07.1990. Demzufolge sind
sämtliche öffentlich rechtlichen Bediensteten darüber informiert, dass die
BRD seitdem nur noch als Staatssimulation ohne rechtliche Grundlage weiter
betrieben wird. Übrigens:
Das „Dritte Reich“ hat es nie gegeben! 1871 hat Bismarck das
heutige (zweite) Deutsche Reich neu gegründet. Die offizielle Staatsbezeichnung
für Deutschland lautet seitdem Germany auf Englisch, Allemagne
auf Französisch, Germania auf Russisch und Deutsches Reich auf
Deutsch. Daran hat sich auch 1918, 1933, 1945, 1949 und 1990 nichts geändert.
Die Begriffe Weimarer Republik, Drittes Reich, Bundesrepublik oder Bonner
Republik oder Berliner Republik sind keine offiziellen Staatsbezeichnungen,
und die damit gemeinten Staatsgebilde sind allesamt keine Rechtsnachfolger
des Deutschen Reiches von 1871. Dieses hat seitdem mehrfach die Staatsform,
die Hoheitszeichen und die Währung gewechselt, aber niemals seine völkerrechtliche
Identität verloren. 1949 wurde offiziell die Deutsche Demokratische
Republik als zweiter deutscher Staat gegründet. Die DDR ist in ihrer
Selbstdarstellung gesehen ein offizieller Staat gewesen, die BRD war es
nicht und ist es auch heute nicht. Die DDR wurde zusammen mit der BRD 1973
vollwertiges UN-Mitglied und war weltweit von fast allen Staaten
diplomatisch anerkannt, außer von der BRD. Die Feindstaatenklausel der
Uno ist allerdings heute (2007) noch gültig. Bei der nächsten Wiedervereinigung geht es aber nicht um die Wiederherstellung
der deutschen Grenzen von 1937 oder 1939, sondern um die Wiederauferstehung
des Heiligen Römischen Reiches
Deutscher Nation von 1806 als Integrationsrahmen für alle Mitglieder und
zukünftigen Beitrittskandidaten der bald überflüssigen Brüsseler Bürokraten-EU.
Wie dieses ursprüngliche
Deutsche Reich entstanden ist, weiß heute niemand mehr genau, fest
steht nur, dass es aus dem Weströmischen Reich hervorgegangen ist. Es
umfasste ungefähr das heutige Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien,
Norditalien, Südostfrankreich, Belgien, Luxemburg und Spanien. Demnächst
werden die EU-Staaten sowie die potentiellen Beitrittskandidaten die
Brüsseler Bürokratie abschaffen und das Heilige
Römische Reich aller Nationen oder schlicht, das Romulanische Reich proklamieren. Auf den DurchBlick (russisch:
Glasnost) wird konsequent die PerestrEUka folgen! In diesem heute noch
utopischen Staat gibt es eine echte Basisdemokratie, in der das Volk in
einzelnen Sachfragen entscheidet. Die Parteibonzen-Diktatur der BRD hat damit
ausgedient. Es gibt ein zinsfreies Geld, das nicht mehr von kriminellen
Zentralbanken knapp gehalten wird, sondern spontan dort entsteht, wo es
gebraucht wird. Diese wirklich Freie Marktwirtschaft wurde erstmals
1984 als Katallaxie von dem Nobelpreisträger und
Sozialphilosophen Friedrich August von Hayek in die wissenschaftliche
Diskussion eingebracht und war von 2002-2005 unter www.schluss-mit-bimbes.de online
verfügbar und wird in Kürze wieder freigeschaltet. Aber nicht nur die EU
und das künftige Römische Reich stehen vor so grundlegenden Umwälzungen,
sondern auch die USA sind in ihrer heutigen Form nicht mehr lange zu halten.
So wurde die ursprüngliche Unabhängigkeitserklärung, die Declaration of Independence of the united states of America, in der selbige übrigens noch nicht
einmal groß geschrieben sind, durch zahlreiche Amendments still und heimlich
unterwandert, so dass davon heute nur noch ein Witz übrig geblieben ist, wie
die letzten beiden Bush-Wahlen gezeigt haben. So ist z.B. die
amerikanische Einkommensteuer schlicht weg illegal, wenn man den Grundsatz,
dass kein Bürger dazu gezwungen werden kann, sich durch eine Unterschrift
oder Aussage selbst zu belasten, ernst nimmt. Die zwangsweise Erhebung einer
Steuererklärung steht im krassen Widerspruch zur Verfassung und erfolgt
deshalb „auf freiwilliger Grundlage“ wie es in den Steuerformularen der IRS
schwarz auf weiß nachzulesen ist. IRS bedeutet Internal Revenue Service und ist keine offizielle staatliche
Behörde, sondern genau so wie die Federal
Reserve Bank eine rein private kriminelle Organisation. Am 4. Juni 1963 hat
Präsident Kennedy die Executive Order 11110 unterschrieben und so das
Notenbankenmonopol außer Kraft gesetzt. Anschließend hat er US-Noten in
eigener Regie herausgegeben. Auf diesen Noten wurde der Schriftzug Federal Reserve Note durch United States Note ersetzt. Nach der
Ermordung Kennedys wurde die Ausgabe dieser Banknoten sofort eingestellt,
aber der Executive Order 11110 ist immer noch in Kraft. Bill Clinton soll
übrigens ein ähnliches Gesetz, den so genannten National Security and Reservation Act, unterzeichnet haben.
Nähere Informationen dazu findet man im Internet unter dem Stichwort Nesara. Doch Vorsicht, unter diesem
Begriff werden auch jede Menge Falschinformationen von der Regierung verbreitet,
um die Aufklärungsbewegung über dieses Thema als unseriöse
„Verschwörungstheoretiker“ zu diffamieren. Dunkelstes
Kapitel der Kohl-Regierung Wie aus DDR-Schulden westliche Bankvermögen wurden(ML) Wo sind eigentlich die DDR-Devisenreserven geblieben? Was macht
eigentlich der Chef-Devisenhändler Schalck-Golodkowski, der heute am Lago di
Bonzo residiert? Was ist eigentlich bei der ”Umrechnung” von alten
DDR-Schulden in harte DM genau passiert? Bekanntlich gab es in der
sogenannten DDR offiziell kein richtiges Geld, sondern nur so etwas wie
Spielgeld, ohne richtigen Wert. Die DDR-Bürger hatten damals durchschnittlich
ein paar Tausend Ostmark in den Taschen und auf den Sparkonten, die größtenteils
eins zu eins in DM umgetauscht wurden. Das war sozusagen ein Begrüßungsgeschenk
des Westens an die neuen Bundesbürger. Aber die DDR-Betriebe
hatten größtenteils Schulden beim Staat bzw. den volkseigenen Sparkassen,
denn normale Banken gab es in der DDR ja nicht. Diese Schulden waren also gar
keine richtigen Schulden, denn es gab keine Gläubiger in westlicher Währung.
(Es gab natürlich auch
echte Schulden an westliche Kreditgeber, aber um die geht es hier nicht). Was ist nun mit diesen ”Spielgeld-Schulden”
genau passiert? Hat man etwa, als das DDR-Monopoly-Spiel zu Ende war, diese
Schuldscheine zusammen mit den Ostmarkscheinen, einfach geschreddert? Nein, und das ist die
eigentliche Sauerei: Diese Spielgeldschulden hat man kackfrech zwei zu
eins in echte DM-Schulden umgewandelt! Die westlichen Banken haben also
von den ostdeutschen Betrieben Kredite eingetrieben, die sie niemals
vergeben haben! Die westlichen Banken haben sich also auf betrügerische
Weise um zig Milliarden bereichert, und die ostdeutschen Firmen
mussten sehen, wie sie mit diesem Schuldenberg am Hals von allein in die
Gänge kommen! Deshalb können wir auf Helmut Kohls “blühende Landschaften”
noch ewig warten. Kohl trägt für diese
Machenschaften die Generalverantwortung, die Details konnte er als
Wirtschaftslaie allerdings nicht beurteilen. Dem Einserjuristen Wolfgang
Schäuble hingegen, der damals übrigens auch schon Innenminister war, hätten
diese krassen Ungereimtheiten aber auffallen müssen. Die Kohl-Regierung hat
somit das Kunststück vollbracht, einen Schrotthaufen in ein
Geldvermögen von 500 Milliarden DM zu verwandeln! Der einzige, der
diesen Wahnsinn erkannt hatte und stoppen wollte, war Detlef C. Rohwedder.
Er wurde angeblich von der RAF ermordet, eine Terrorgruppe aus den Siebzigern,
die 1990 schon lange nicht mehr existierte. Ähnlich ist es dem früheren
Chef der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen ergangen, der kurz nach
der Maueröffnung den Glasnost für den Kapitalismus gefordert und
damit wahrscheinlich die Abschaffung der Staatsverschuldung gemeint hatte. Die Bonzen des Kapitalismus lassen sich nicht
deshalb in gepanzerten Limousinen herumkutschieren, weil sie Angst vor
Terroristen hätten, sondern deshalb, weil sie selbst Terroristen sind! Eine ausführliche Darstellung über diese
Zusammenhänge Hochfinanz, Politik und organisierter Kriminalität findet sich
bei Andreas von Bülow: Im
Namen des Staates – CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der
Geheimdienste. Das Logo der sogenannten Roten
Armee Fraktion zeigt einen fünfzackigen Stern und eine Maschinenpistole,
allerdings keine sowjetische Kalaschnikow, sondern eine MP-2
der Nato bzw. eine Uzi, wie sie die israelische Armee verwendet,
und im Bundeswehrjargon auch so genannt wird. Abb. 1: RAF-Symbol Abb. 2: Kalaschnikow (unten) Westdeutsche Bildungsbürger haben früher
ernsthaft geglaubt, dass die wahren Schurken nur in den östlichen
Geheimdiensten, also beim Stasi und beim KGB anzutreffen seien, aber deren
westliche Kollegen wie der CIA oder der BND selbstverständlich eine saubere
Weste haben. Inzwischen wissen wir es besser: Es gibt keinen prinzipiellen
Unterschied zwischen westlichen und östlichen Stasi-Machenschaften,
sondern nur einen graduellen: Der Stasi hatte sich damals für jeden
Furz interessiert. Jeder, der es wagte, die Errungenschaften des
Sozialismus anzuzweifeln, wurde des Hochverrats beschuldigt. Der
westliche Otto-Normalverbraucher durfte hingegen protestieren so viel er
will, es hört ja sowieso niemand zu. Es sei denn, der Protest war vom
Establishment ausdrücklich erwünscht, wie z.B. die 68er Revolution, die
Bader-Meinhof-Terroristen der Siebziger Jahre, die Friedensbewegung Anfang
der Achtziger Jahre oder die Neonazis seit 1990. Es ist inzwischen
bekannt, dass nicht nur die RAF, sondern auch der gesamte rechtsradikale
Sumpf aus NPD, DVU und Konsorten nicht von allein auf dem Mist gewachsen
ist, sondern dass diese Pseudo-Opposition von V-Leuten, wie die Stasispitzel
auf westdeutsch heißen, systematisch aufgebauscht wird. Der sogenannte Verfassungsschutz,
der gar keiner ist, weil Deutschland gar keine Verfassung hat, heißt
neuerdings auf einmal Staatsschutz. Egal ob auf ostdeutsch, Staatssicherheit
oder auf westdeutsch, Staatsschutz, oder auf englisch, nicht security
sondern secret service, nach den Regeln des Aküfi müsste die Abkürzung
in jedem Fall SS heißen, weil es sich hier um ein und die selbe Firma
handelt. (Die SS mit den germanischen Runen ist damit selbstverständlich
nicht gemeint.) Alle Geheimdienste
weltweit unterstehen in Wirklichkeit der Elften September Fraktion bzw.
der HOLOCAUST-Industrie, die für die gesamte, weltweite Organisierte
Kriminalität verantwortlich ist. Mit welchen Methoden diese Mafia arbeitet,
ist in dem Buch Der Doppelmord an Uwe Barschel von Wolfram Baentsch
nachzulesen. Demzufolge hat die Witwe von Uwe Barschel ein Bekennerschreiben
von einem Auftragsmörder erhalten, der sich selbst bezichtigt,
neben 200 anderen Menschen auch Uwe Barschel ermordet zu haben. Reaktion
der Staatsanwaltschaft? Null! Früher haben wir ernsthaft
geglaubt, dass die Ostdeutschen nur deshalb nicht blöd waren, weil sie
heimlich Westfernsehen schauten. Heute wissen die ersten Hirngewaschenen,
dass wir in den westlichen Massenmedien noch gründlicher verarscht werden,
nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass es kaum einer merkt. Wir leben sozusagen in einer g l o b a l i s i e r t e
n D D R o h n e
W e s t f e r n s e h e n ! Wir wissen nicht, wie viel Wasser noch
die Spree runter fließen muss, bis dieser Irrsinn hier beendet wird. Wir
wissen aber auch, dass es langsam höchste Zeit wird, weil uns nach den
Planungen der Finanzterroristen der Dritte Weltkrieg und der atomare HOLOCAUST im Nahen Osten drohen. Um diesen auf das
Äußerste anzuheizen, sollen demnächst künstliche Epidemien, neuerdings Pandemie genannt, herbeigeführt werden, um die
Bürger mit Zwangsimpfungen zu gehorsamen Kriegssklaven abzurichten. BSE und
die Vogelgrippe waren bislang nur der missglückte Anfang. Bundeskanzlerin Merkel hat am 5. Juli
2005 beim 60jährigen Gründungsjubiläum der CDU den folgenden Satz
ausgesprochen, so krass wie ihn nicht einmal Hitler oder Goebbels formuliert
hätten: Die Menschen Deutschlands haben kein Recht auf Demokratie und freie
Marktwirtschaft in alle Ewigkeit! Es wird höchste Zeit, dass das
Bundesmädchen schleunigst in die Wüste geschickt und ihr Gruselkabinett
politisch entsorgt wird. Das Kaiserduo Franz und Franzi – Virtuelle Monarchie für Europa
(MK) In Artikel 146 GG ist klipp
und klar festgelegt, dass das deutsche Volk sich eines Tages eine endgültige
Staatsverfassung geben wird. Das wird auf eine Totalreform der
heutigen EU hinauslaufen, mit dem Ziel, das Römische Reich (zunächst
unter deutscher Regie) wiederauferstehen zu lassen – mit dem ersten Kaiserduo
Franz (Beckenbauer) und Franziska (van Almsick). Beide verfügen
über einen hohen Sympathiegrad und haben die besten Aussichten, direkt vom
Volk in freier und geheimer Wahl für dieses höchste Staatsamt gewählt zu
werden. Das wird noch in der ersten Jahreshälfte 2007 unter der deutschen
EU-Präsidentschaft geschehen. Anders als das romanische Imperium bedeutet
das deutsche Wort Reich ursprünglich nicht Herrschaft, sondern Reichtum.
Deshalb werden die deutschen Kaiser das neue Römische Reich nicht beherrschen,
sondern bereichern, natürlich nicht aus ihrem Privatvermögen, sondern
mit dem Unendlichen Reichtum, den uns die bislang Herrschenden über
mehrere tausend Jahre lang vorenthalten haben. Schauen wir
uns deshalb an, wie in der Antike und im Hochmittelalter die Staatsfinanzen
organisiert wurden: Wenn der Kaiser oder die Kirchenfürsten Gott einen
großen Dienst erweisen wollten, haben sie eine Pyramide, ein riesiges Schloss
oder eine gigantische Kathedrale bauen lassen. Je größer das Bauwerk, desto
mehr Material wurde verbaut und desto mehr Arbeiter wurden beschäftigt und
selbstverständlich auch bezahlt. Steuern waren in dieser Zeit vollkommen
unbekannt. Zur Finanzierung brauchte der Staat oder die Kirche damals kein
Geld, sondern die Ausgaben wurden auf einem Kerbholz verbucht, daher stammt heute noch der
Ausdruck „der hat noch was auf dem Kerbholz“. Das Kerbholz
war ein amtliches Dokument, auf dem der Gegenwert sämtlicher erbrachten Güter
und Leistungen eingeritzt und notariell bestätigt wurde. Anschließend wurde
es der Länge nach gespalten. So entstanden zwei absolut fälschungssichere
Holzurkunden, die wie keine zwei anderen Holzstücke sonst auf der Welt exakt
ineinander passten. Die
Schuldseite des Kerbholzes war öffentlich einsehbar, so dass die Bürger stets
prüfen konnten, wer sein Schuldkonto noch nicht ausgeglichen hatte. Die
Habenseite wurde zerteilt und individuell an die einzelnen Gläubiger
ausgezahlt. Jeder, dem ein solches Stück Kerbholz als Zahlungsmittel angeboten
wurde, konnte dessen Echtheit beim Zunftmeister bestätigen lassen. Diese
Teilurkunden zirkulierten damals im Prinzip so wie unser heutiges Geld, aber
für die Herausgabe des Wechselgeldes wurden Gold- oder einfache Blechmünzen
benötigt. Die meisten Menschen glauben deshalb heute noch, dass werthaltiges
Geld stets durch Edelmetall gedeckt sein muss. Der tatsächliche Wert des
Geldes wird aber nicht durch das Gold repräsentiert, (das man im Notfall auch
nicht essen kann), sondern nur durch die Leistungsbereitschaft der Schuldner,
die sich verpflichtet haben, ihre vertragsgemäßen Gegenleistungen pünktlich
zu erbringen. Der größte Vorteil des Holzgeldes gegenüber allen
modernen Finanzprodukten ist so
banal, dass heute
kein einziger Mensch mehr den folgenden Satz kapiert, weil die Leute allesamt
Bretter vor den Köpfen haben – und vor lauter Holz den Wald nicht mehr sehen:
Holz ist
nicht knapp, sondern es wächst ständig nach, mehr als zum bezahlen per
Kerbholz jemals benötigt wird. Die Kaiser und Könige, aber im Prinzip auch
die freien Bürger, konnten damals soviel Geld ausstellen wie nötig, sie
brauchten dazu kein Gold und auch keine Erlaubnis von irgendwelchen
Geldwechslern oder Bankiers! Inflation
war damals selbstverständlich vollkommen unbekannt. Ein Taler von Kaiser Otto
III, ausgestellt 1001, hatte exakt den selben Gegenwert wie ein Taler
ausgestellt von Kaiser Friedrich Barbarossa im Jahr 1190. Das änderte sich
erst, als ein paar besonders auserwählte Schlitzohren anfingen,
professionell mit Wechselgeld zu handeln. Die Kerbhölzer existierten
damals zwar als echte Urkunden, auf denen die tatsächlichen
Schuldverhältnisse dokumentiert waren, aber im täglichen Leben wurde mit
Goldmünzen bezahlt, die vom Kaiser herausgegeben wurden und deren Echtheit
normalerweise nicht angezweifelt wurde. Die
schlitzohrigen Geldwechsler boten nun an, Goldstücke sicher im Tresor aufzubewahren
und im Gegenzug Gutscheine auszustellen, die zum bezahlen praktischer waren
als die schweren Goldmünzen. Aus diesen Wechsel-Gutscheinen ist das heutige,
kapitalistische Geldsystem entstanden, das von Anfang an dazu missbraucht
wurde, die Bürger über den wahren Inhalt der Gut- bzw. Geldscheine zu täuschen.
Offiziell waren diese zwar zu 100 % durch Gold gedeckt, aber jeder wusste,
dass die Schlitzohren auf ihre Goldbestände mehrfach Gutscheine ausliehen,
so dass für zehn umlaufende Quittungen u.U. nicht ein einziges echtes
Goldstück real vorhanden war. Wenn alle Bankkunden gleichzeitig ihre Guthaben
gekündigt und auf sofortige Auszahlung bestanden hätten, wären die noblen
Bankiers sofort zahlungsunfähig gewesen. An diesem globalen Betrugssystem
hat sich bis heute nichts grundlegendes geändert, jeder Kontoauszug sowie
jede Banknote ist bei Licht betrachtet nichts weiter als buntes Papier, das
von den Menschen wie das Goldene Kalb angehimmelt wird. Nachdem
dieser Schwindel sich allgemein durchgesetzt hatte, wurden schließlich auch
die Könige, der Kaiser und der Papst total vom Geld abhängig. Sie hatten ihre
Souveränität abgetreten und wurden zu Handlangern der internationalen
Geldhändler degradiert. Jetzt konnten die einstigen Herrscher ihren
eigenen Staatshaushalt nicht mehr finanzieren! Das war der Untergang des
Goldenen Mittelalters und der Beginn einer finsteren Zeit, die so
ungefähr nach dem Dreißigjährigen Krieg mit den Pestepidemien ihren tiefsten
Punkt erreichte. Dieser plötzliche wirtschaftliche bzw. finanzielle Absturz
des Deutschen Reiches im Mittelalter ist heute noch symbolisch ausgerechnet
in Straßburg deutlich sichtbar und von weit her zu erkennen: Das Straßburger
Münster ist eine der großen gotischen Kathedralen, für die wie beim Kölner
Dom eigentlich zwei symmetrische Türme vorgesehen waren. Dieser zweite Turm ist
zwar im Ansatz zu erkennen, wurde aber niemals fertiggestellt. Ursache: der
plötzlich einsetzende totale Geldmangel – nicht nur in Straßburg, sonder
überall in Europa. Mit der
industriellen Revolution setzte zwar eine gegenläufige Bewegung ein, die zu
dem scheinbaren Wohlstand in den heutigen Industrieländern geführt hat, aber
nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass der im Prinzip unendliche Reichtum,
für den die Kaiser des Goldenen Mittelalters den Zugangsschlüssel hatten,
für uns heute unerreichbar geworden ist. Es sei denn, es gelingt uns, das
altmodische Kerbholz in digitaler Form wieder neu zu beleben: Ein digitales
Kerbholz ist nichts anderes als eine Festplatte, auf der sämtliche
finanziellen Daten z.B. in einer Excel-Datei gespeichert und verrechnet
werden können. Wir erinnern uns, ein Kerbholz ist ein banales Stück Holz, auf
dem man beliebig hohe Umsatzzahlen verbuchen kann, Geldmangel gab es deshalb
nicht. Heute ist nahezu unser gesamtes Geld auf digitalen Festplatten
gespeichert, die ebenfalls genau so wie ein Stück Holz mit beliebig hohen
Zahlen beschrieben werden könnten. Der gesamte Geldmangel, den uns die
moderne Finanzindustrie hier vorgaukelt, ist in Wahrheit nur eine tragische
Illusion! Im Prinzip könnte unser heutiger Staatshaushalt genauso wie im
Goldenen Mittelalter mit einem digitalen Kerbholz finanziert werden. Sämtliche
Steuern, die Staatsverschuldung und alle Finanzmärkte wären somit vollkommen
überflüssig! Fast alle Staatsbediensteten und alle Beschäftigten in der
Geldindustrie könnten somit einer volkswirtschaftlich sinnvollen
Beschäftigung zugeführt werden, ganz nach dem Motto: Stasi in die
Produktion! Zurück
aus dem Heiligen Römischen Reich in die heutige Europäische Union: Die EU
ist heute genau so wie alle westlichen Industriestaaten faktisch bankrott und
finanziell total abhängig von der internationalen Geldindustrie. Die
korrupten Politiker sind durch die Bank weg kriminell und haben nicht das geringste
Interesse daran, dass dieser Zustand sich grundlegend ändert. Deshalb fordern
wir (zunächst als scheinbaren PR-Gag) die Wiedereinführung
der Monarchie mit dem Kaiserduo Franz und Franziska auf dem Thron!
Für
traditionelle Monarchie-Anhänger werden neue Münzen ausgegeben, die rechtlich
gesehen natürlich nur Spielgeld sind. Weiterhin werden Clubkarten ausgeben,
die technisch wie echte Kreditkarten funktionieren, rechtlich aber
auch vollkommen irrelevant sind. Mit diesen Clubkarten kann man außer
diversen Fan-Artikeln und Büchern sonst nichts kaufen. Vorläufig noch
nicht. Wenn demnächst jeder Handybesitzer so eine Karte hat, zahlt die
ganze Welt mit Franz und Franzi! Kein Mensch braucht dann noch Euros! |