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Bundeskanzleramt

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Offener Brief an die
Noch-Bundeskanzlerin

 

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

In Kürze wird sich Ihr kommissarischer Amtsnachfolger mit Ihnen in Verbindung setzen, um die Fragen zu beantworten, die Ihr Vor-Vorgänger 1990 offen gelassen hat. Er wird Sie über die völkerrechtliche Situation im heutigen Deutschland aufklären; lesen Sie bitte dazu das Kapi­tel Der verschwundene Artikel 23 – wie aus 4+2 (still und heimlich) 2+4 wurden. (Der DurchBlick ist unter der o.a. Adresse zum Preis von 6,50 € zzgl. Versandkosten erhältlich)

Weiterhin werden in Kürze sämtliche Fälle von bislang stillschweigend geduldeter Regie­rungskrimina­lität aufgedeckt und die Täter entsprechend bestraft. Sie haben nun, wie alle ande­ren Mitwissenden auch, das Recht zu einer Kronzeugen­aussage. So können Sie vollkommen straffrei ausgehen, wenn Sie alles was Sie wissen, schonungslos offen legen. Das gilt insbesondere für die Menschen­rechts­verletzungen im Medizynisch-Industriellen-Komplex (M I K). Lesen Sie dazu bitte das Kapitel Krankheiten als Geschäft.

Exbundeskanzler Helmut Schmidt sagte in einem ganzseitigen Interview des Tagesspiegel vom 10.12.2006:

»Die Welt ist schlecht, meine Nachfolger sind bescheuert oder kriminell, meistens beides, und machen die Welt noch unbewohnbarer als ich sie hinterlassen habe.«

Wir erwarten deshalb von Ihnen postwendend eine Eingangsbestätigung und unverzüglich eine diesbezügliche Regierungserklärung, auf der Sie die Öffentlichkeit über diese bislang geheim gehaltenen Tatsachen informieren und Ihren anschließenden Rücktritt. Anschließend machen Sie bitte den Weg frei für die Volksabstimmung über die endgültige Verfassung gemäß Art. 146 GG, und lassen Sie bitte die Sperenzchen Ihrer Vor- und Vorvorgänger mit den vorgezogenen Neuwahlen nach einem getürkten Misstrauensvotum.

Andernfalls erinnern wir Sie hiermit noch mal ausdrücklich an die juristische Zwickmühle, in der sich damals die DDR-Mauerschützen befanden. In Ihrer beruflichen Laufbahn wäre es nicht das erste Mal, dass sich ein deutscher Staat über Nacht plötzlich in Luft auf­löst und sich die Wendehälse anschließend auf der Anklagebank wieder finden. Sie haben 1989/90 rechtzeitig die Kurve gekriegt und werden die nächste Wende wahrscheinlich auch unbeschadet überstehen, aber warten Sie bitte nicht, bis es für Sie zu spät ist. Denn Sie wissen ja bereits: Wer zu spät kommt, den bestrafen die Kollegen!

 

 

Unterschrift

 

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