Geheimflug zum Nordpol Hohle-Erde
Theorie bestätigt? (ML)
Es ist mittlerweile bekannt, dass die Erde keine Scheibe,
sondern eine Kugel ist. Allerdings keine perfekte, idealtypische Kugel,
sondern ein Rotationsellipsoid, das an den Polen abgeflacht ist. Der
Erdumfang am Äquator und am Polumfang unterscheidet sich um ca. 130 km, was
erstens keine Kleinigkeit ist und auch von der offiziellen Wissenschaft
anerkannt wird. Zukünftige Expeditionen zum Nord- oder Südpol werden hier
noch für einige Überraschungen sorgen. Fast
völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit fand am 1. Mai 2007 der erste
kommerzielle Touristenflug zum Nordpol statt (Rundflug LT 9999 ab
Düsseldorf). Der Flug war schon über ein Jahr im Voraus im Internet
angekündigt und nahezu vollständig ausgebucht. Es waren Journalisten an Bord,
Kamerateams usw. Normalerweise finden Luftakrobaten und Weltraumspaziergänger
immer genügend Aufmerksamkeit, dieses nicht alltägliche Ereignis wurde aber in
den Massenmedien fast vollkommen totgeschwiegen. Warum wohl? Die
folgenden Informationen haben wir der Flugleitung einen Tag vor Abflug
zukommen lassen. Zu spät, um den Flug einfach abzusagen, aber noch früh
genug, um den Piloten rechtzeitig darüber zu informieren, dass man den
Nordpol, also den 90. Breitengrad, gar nicht überfliegen kann, jedenfalls
nicht mit einem herkömmlichen Passagierflugzeug. Wir wissen nicht, was sich
genau an Bord ereignet hat, aber das völlige Schweigen der gesamten Presse zu
diesem außergewöhnlichen Ausflug kann man nur so verstehen, dass sich keiner
der Journalisten getraut hat, über die folgenden Vermutungen zu berichten.
Für den nächsten Polflug am 1. September haben wir uns bereits angemeldet. Allerdings
wurde dieses Angebot inzwischen still und heimlich wieder gestrichen. Warum
wohl? Den folgenden Text hatten wir der Flugleitung zugeschickt: Unter
www.polarflug.de können Sie am 1. Mai
2007 einen Rundflug über den Nordpol ab Düsseldorf buchen. Ob Sie allerdings
heil wieder nach Hause kommen, hängt davon ab, ob die Flugleitung sich schon
mal mit der Geometrie rotierender Himmelskörper vertraut gemacht hat. Das
wichtigste erfährt man in einem Töpferkurs oder ganz einfach beim Anblick
einer Waschmaschine im Schleudergang: Alle beweglichen Weichteile werden
wegen der Fliehkraft nach außen gedrückt und im Innern bildet sich ein
HOHLRAUM! Dieses physikalische Grundprinzip gilt für alle festen rotierenden
Himmelskörper. Für Skeptiker, die
das einfach nicht glauben können, empfehlen wir hier ein Experiment zur
Nachahmung: Lassen Sie einen Betonmischer solange rotieren, bis der Inhalt
fest geworden ist. Anschließend können Sie feststellen, dass sich tatsächlich
im Innern ein Hohlraum gebildet hat und an den Endpunkten der Rotationsachse
kein Beton vorhanden ist. Wenn Sie keinen
Betonmischer unbrauchbar machen wollen, nehmen Sie einen Globus, den man
aufschrauben kann oder einen sonstigen hohlen Rundkörper, z.B. ein
Überraschungsei oder eine russische Babuschka. Den unteren Teil befestigen Sie
auf einem Küchenmixer oder auf einer Bohrmaschine. Dann füllen Sie ihn mit
angerührtem Gips, Zement oder flüssigem Kerzenwachs. Falls Sie nichts davon
zur Hand haben, tut’s auch eine Portion Kartoffelpüree. Dann lassen Sie das
Gerät so lange rotieren, bis der Inhalt fest geworden ist. Wenn Sie es anschließend
öffnen, können Sie sehen, dass der Inhalt größtenteils zum Äquator gewandert
ist und die Pole merkwürdig leer sind. Das ist keine Hexerei, sondern
Physik. Jede Rotation erzeugt Fliehkraft und somit im Innern von Weichkörpern
einen Hohlraum! Noch
besser funktioniert dieses Experiment in der Schwerelosigkeit. Dann reicht
bereits die geringste Rotationsgeschwindigkeit aus, damit dieser Effekt
sichtbar wird.
Wenn
man die Pole mit Google-Earth überfliegt, stellt man fest, dass die
Nasa die Daten über diese Gebiete nicht herausrückt, deshalb haben die
Programmierer von Google hier improvisiert. Wenn man exakt den 90.
Breitengrad ansteuert und dann in das Bild hinein zoomt, sieht man keine von
Satelliten fotografierten natürlichen Eisstrukturen, sondern eine sektorale
Simulation der Längengrade; die hier sozusagen in „Maschinensprache“
dargestellt sind. Zoomt man anschließend wieder heraus, so erkennt man, dass
das Gebiet jenseits des 78. Breitengrades keine realen Bilder enthält,
sondern offenbar ein streng gehütetes militärisches Geheimnis beinhaltet, das
von Google hier verschleiert dargestellt wird. Oder salopp ausgedrückt: Google
hat überhaupt keine Bilder von den „Polkappen“, weil es diese „Kappen“ in
Wirklichkeit nicht gibt! Google
erweckt auch gar nicht den Anschein, dass es sich hier um echte
Satellitenfotos handelt, denn der Nordpol ist dunkelblau, ohne Eis. Nur auf
der Antarktis wird die Existenz eines eisbedeckten Gebirges vorgetäuscht. Aus
der obigen Abbildung geht hervor, wie die hohle Erde im Querschnitt aussieht.
Sie ist wahrscheinlich keine dünne Kugelfläche ähnlich wie eine
Christbaumkugel – sondern eher hat sie die Form eines entkernten Apfels oder
einer Nektarine. Sie ist außen annähernd kugelförmig und innen cosinusförmig.
Die Erdoberfläche neigt sich in Polnähe langsam nach innen und bildet einen
mehr oder weniger engen Krater, der in das hohle Erdinnere führt. Diese
Einwärtsneigung erstreckt sich über mehrere hundert Kilometer, so dass man
sie von der Erdoberfläche aus nicht direkt wahrnehmen kann. Auch aus dem
Seitenfenster eines normalen Passagierflugzeugs mit Nordkurs kann man die
Erdöffnung aus der Reiseflughöhe von 10 km nicht sehen. Der
Autor dieses Artikels war in den 80ern Reserveoffizier bei der Bundeswehr und
hat damals bei einem Lehrgang für elektronische Kampfaufklärung
Satellitenbilder gesehen, auf denen man sogar einzelne Zigarettenschachteln
klar identifizieren konnte. Solche detaillierten Bilder existieren heute von
jedem Winkel des Planeten und könnten im Prinzip von Google allgemein
zugänglich gemacht werden, wenn es dagegen keine rechtlichen Bedenken gäbe.
Wenn es sich hier nur um eine spinnerte Verschwörungstheorie handeln würde,
wäre nichts einfacher, als echte Bilder von den Polen zu veröffentlichen, auf
denen man einzelne Eisbären oder Pinguinkolonien erkennen kann. Zum
Vergleich: Bei Google-Earth kann man die Eisbären (Knuts Eltern) im
Berliner Zoo auch deutlich erkennen. (Hier
die Koordinaten: 52°30’36“N, 13°20’15“E) Aber Bilder von Eisbären
am Nordpol (90°) gibt
es offensichtlich nicht, deshalb die ganze Geheimniskrämerei.
Abb. 11 Nordpol
Wenn
der Flug zum Nordpol tatsächlich wie geplant stattfindet und morgens ab
Düsseldorf zuerst nach Spitzbergen und dann schnurstracks entlang des 14.
Längengrades nach Norden führt, erreicht er nach drei Stunden den Polarkreis
und nach weiteren zwei Stunden den 83. Breitengrad. Hier beginnt nicht die
„Polkappe“, sondern ab hier neigt die Erdoberfläche sich nach innen, was
allerdings beim Blick aus dem Flugzeug noch nicht festzustellen ist. Bis zum
Nordpol, also bis zum 90. Breitengrad, sind es jetzt noch 777 km. (Der Preis für den Flug in der
Economy-Class kostet übrigens 777 $) Allerdings kommt
man dort mit einem normalen Flugzeug nicht hin. Das kann ähnlich wie ein
Schiff oder ein Schlittenhund immer nur maximal 10 km am Boden entlang
fliegen, eine höhere Flughöhe ist technisch nicht möglich. Der geografische Nordpol
ist von der Erdoberfläche mindestens 150 km weit entfernt und befindet sich
im luftleeren Weltraum. Um dort hinzugelangen, bräuchte man ein
Raketentriebwerk. Der Airbus von der LTU würde also niemals den
geographischen Nordpol erreichen, sondern schnurstracks in den Krater hinein
fliegen – und weil dort die Schwerkraft gleichzeitig in alle Richtungen
wirkt, vollkommen die Orientierung verlieren.
In
dieser Zeichnung beträgt am 88. Breitengrad der Neigungswinkel der
Erdoberfläche 23°, sie verläuft hier parallel zur Ekliptik. Wenn der Flieger
immer noch exakt in Richtung Norden fliegt, geht hier plötzlich die Sonne
unter, was im Polarsommer zu dieser Tageszeit eigentlich nicht passieren
dürfte. Trotzdem verschwindet sie aus dem „virtuellen Rückspiegel“ des
Piloten senkrecht hinter dem Horizont. Gleichzeitig taucht in Richtung Norden
aus dem dunklen Polarmeer ein heller Gebirgszug auf, der noch von der Sonne
beschienen wird. Diesen können die Passagiere aus den Seitenfenstern aber
noch nicht sehen. Bis Kanada sind es allerdings noch einige Tausend
Kilometer, es muss sich deshalb um eine bislang unentdeckte Insel handeln
oder um etwas völlig anderes: Mit zunehmender Flugdauer wird dieses „Gebirge“
immer größer und immer höher, bis es schließlich das gesamte Firmament
überdeckt. Sobald die Fluggäste das sehen können, ist es für eine Rückkehr zu
spät. Zur besseren Gestaltung dieser Seite suchen wir
Experten, die in der Lage sind: 1. Einen Flug
in das Innere der Erde wie hier beschrieben, auf dem PC zu simulieren. 2. Eine hohle
Eisenkugel zu magnetisieren und das Magnetfeld auf dem PC sichtbar zu machen.
3. In einer
3d-Animation darzustellen, wie der Sonnenwind zu den Polen abgelenkt wird und
dort das Polarlicht erzeugt. 4. Den
Nachweis zu führen, dass die Erde aus diesem Grund vom unpassierbaren
van-Allen-Strahlungsgürtel umgeben ist und diese Tatsache in den Sechzigern
allen Experten selbstverständlich bekannt war, und zu erklären, 5. wie die
Amerikaner es bitteschön geschafft haben sollen, mit ihrem altmodischen
Fluggerät 1969 von Florida aus zum Mond zu fliegen? 6. und ob es
denkbar ist, dass man nur von den Polen aus unverstrahlt das Magnetfeld der
Erde verlassen kann? Bei
diesem „Gebirge“ handelt es sich in Wirklichkeit um den gegenüberliegenden
Rand der Polöffnung, der Anfang Mai mit Eis bedeckt ist und von der Sonne
beschienen wird. Wenn das Flugzeug weiter in die Öffnung hinein fliegt, ist
irgendwann (aus dem Cockpit)
der Kratermund zu sehen, dessen Rand (der
magnetischen Nordpol) von Polarlichtern erleuchtet wird.
Dieses wird vom Sonnenwind erzeugt, der durch das Magnetfeld der Erde ins
Innere geleitet wird und sich entlang der Feldlinien konzentriert. Durch
dieses Polarlicht wird das Erdinnere abwechselnd von Süden und von Norden aus
beleuchtet. Wenn der Flieger einen
Zwischenstop in Nähe der Polöffnung einlegen könnte, würde er sich mit der
Erdumdrehung allmählich wieder aus der Schattenzone herausdrehen – die Sonne
würde im 24-Stundenrhythmus auf- und untergehen und dabei merkwürdigerweise
Höchststände erreichen, wie sie sonst nur in der Äquatorzone üblich sind.
Im Sommer wird es in den Polrandgebieten deshalb sehr heiß, so dass das Eis
nahezu vollständig weg schmilzt, sich in den langen Polarwintern aber ständig
neu bildet. Das ist auch die Erklärung dafür, dass sämtlich Eisberge am
Nordpol ausnahmslos aus Süßwasser bestehen, das offenbar im Winter aus dem
Erdinneren nachströmt und dort schockartig zu Riesenklumpen gefriert. Das ist
auch die Erklärung dafür, dass die Eisberge im Nordmeer nicht so flach sind
wie die vom Festland losgelösten Schollen im Südmeer. Die
Polarnacht dauert am Nordpol von Mitte November bis Anfang Februar. Dann
beginnt die Polardämmerung, die ungefähr zwei Monate dauert. Der Flug am 1.
Mai findet also zu Beginn des rund viermonatigen Polarsommers statt. Der
zweite Polarflug ist übrigens für den 1. September geplant, also am Ende des
Polarsommers, in dem die Sonne das Eis wesentlich stärker als bisher angenommen
aufgeheizt haben wird, ganz ohne Treibhauseffekt und sonstigen Unfug. Wenn
das Eis Anfang September am magnetischen Nordpol völlig weggeschmolzen ist,
was nicht auszuschließen ist, dann spiegelt sich beim Eintritt des Flugzeugs
in die polare Schattenzone die Sonne auf der Wasseroberfläche und wechselt
dabei ihren Standort scheinbar um 180°! Admiral Byrd hat dieses Phänomen in
seinem Tagebuch beschrieben, aber diese komplexen Zusammenhänge offenbar
nicht richtig verstanden. Soweit unser Informationsstand
am 30. April 2007, ein Tag vor dem Polarflug. Bei der Landung in Düsseldorf
am Abend des 1. Mai wurden die Passagiere aber nicht von sensationsgierigen
Journalisten interviewt, sondern dieses Ereignis fand in den Medien überhaupt
nicht statt. Nur ein paar Tage später brachten die dritten Programme und
einige Regionalzeitungen im Voraus produzierte Beiträge über den Flug, aber
nicht vom Nordpol selbst. Ein ausführlicher Bericht fand sich z.B. in der
Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 6. Mai, und man höre und staune: Dort
wurde gar nicht der Anschein erweckt, dass der Airbus tatsächlich über den
90. Breitengrad geflogen sein soll, sondern genau das scheint der Autor Andreas
Spaeth selbst gründlich zu bezweifeln. Er weist darauf hin, dass die Passagiere
nicht, wie es etwa bei einer Äquatortaufe üblich ist, applaudiert haben, als
die Flugleitung Sekt ausschenkte und den Count Down anzählte. Sondern die
Passagiere vermissten offensichtlich Beweise, etwa in Form einer
GPS-Einblendung aus dem Cockpit. Wir werden deshalb am nächsten
Polarflug selbst teilnehmen und die tatsächliche Flugroute mit eigenen GPS
Geräten überprüfen. Falls das Flugzeug tatsächlich den 90. Breitengrad
überfliegen sollte, so beweist das nicht, dass die ganze Theorie von der Hohlen
Erde vollkommen falsch wäre, sondern nur, dass die Polöffnung erheblich
kleiner ist als hier dargestellt. Das wäre die Erklärung dafür, dass Admiral
Byrd den Pol mit seinem Propellerflugzeug nicht überfliegen konnte, was aber
für einen Airbus oder erst recht für ein Kampfflugzeug kein Problem
darstellt. Spätestens am 1. September werden wir wissen, wie es am
Nordpol tatsächlich aussieht. Dann werden sich auch die so genannten Ufos zu
erkennen geben, falls es diese überhaupt gibt. In Deutschland ist der halboffizielle
Ufo-Experten Werner Walter aus Mannheim damit beauftragt, jede so genannte
Ufo-Sichtung in ein Ifo umzuwandeln, ein identifiziertes Flugobjekt. Auf
seiner Homepage cenap.alien.de finden sich ausführliche Berichte über
sämtliche rätselhafte Himmelserscheinungen seit 1999 und jedes Mal liefert
Walter den Beweis, dass es keine Ufos gibt und für alle ungewöhnlichen
Himmelsereignisse immer eine rationale Erklärung existiert. (Etwa Weltraumschrott, Wetterballons oder zu
„Feuerboliden“ ausgewachsene Sternschnuppen). Bislang hat die Presse
noch jeden Furz, den Walter veröffentlicht, anstandslos gedruckt oder
gesendet. Bis auf den spektakulärsten Ufo-Alarm aller Zeiten vom 15. April
2007, den auch Walter beim besten Willen nicht mehr als „Riesensternschnuppen“
abtun konnte. Diese Pressemeldung
wurde offenbar vom Establishment sehr ernst genommen und die Verbreitung auf
Befehl von ganz oben verboten. Anders ist es nicht zu erklären, dass
nicht ein einziges Sterbenswörtchen über diese Sensation in den Massenmedien
erschienen ist. Walter gibt hier als Grund ernsthaft „den Geburtstag
des Papstes“ an, „der als göttliches Ereignis alle anderen
Himmelserscheinungen vollkommen überstrahlt hat!“ Am 30. April gab es übrigens
erneut Ufo-Alarm über Deutschland, über den Walter diesmal mit über einer
Woche Verspätung berichtet (9. Mai 2007). Angeblich sind es dieses Mal die so
genannten MHBs gewesen. Etwas Besseres ist ihm wohl nicht eingefallen. MHB? Eine
Militärhubschrauber-Brigade? Nein, wenn Walter beim besten Willen nicht mehr
weiter weiß, werden die Ufos eben zu Miniaturheißluftballons
erklärt. Bei Google findet man unter diesem Begriff 27 Einträge, die sich
meistens auf Walters Nicht-Ufos oder auf Kinderspielzeug beziehen. Sucht man
nach diesem Fluggerät in der realen Güterwelt, so findet man bei
Google/Products keinen einzigen Treffer! Spätestens
jetzt ist uns aufgefallen, dass wir bei den spektakulärsten Ufo-Sichtungen in
Deutschland jedes Mal diesbezügliche Informationen ins Internet gestellt oder
per E-Mail verbreitet hatten. (am 06.04.2002, am
24.01.2004, am 26.03.2007, am 15.04.2007 und zuletzt am 30.04.2007, einen
Tag, nachdem wir die Geschäftsleitung von Polarflug über unsere Erkenntnisse
mitgeteilt hatten.) Das ist jetzt die 5.
Ufosichtung, für die wir bessere Erklärungen zu bieten haben als der
Ufo-Leugner Walter. Für so viele „Zufälle“ auf einmal gibt es in der
Mathematik keinen Platz, womit die Existenz von Ufos praktisch so gut wie
bewiesen ist. Am 27. Juli 2007 erschien auf
Focus-Online ein Beitrag von Michael Odenwald, in dem er ernsthaft erörtert,
ob Raumschiffe die riesigen Entfernungen im Weltall überwinden können. Er
kommt zu dem Ergebnis, dass die Wahrscheinlichkeit, dass wir längst schon von
„Außerirdischen“ besucht worden sind, wesentlich größer ist als bislang
gedacht. Nur haben diese sich bislang (noch) nicht zu erkennen gegeben. Sie
beobachten uns sozusagen wie Wissenschaftler die Tiere im Zoo. Sie achten
darauf, dass die Tiere sich nicht beobachtet fühlen, weil sie sich sonst
anders verhalten würden. Wenn wir Menschen uns von „Außerirdischen“
beobachtet fühlen, würde hier auf der Erde wahrscheinlich eine Massenpanik
ausbrechen, die die meisten wohl nicht überleben würden. Wir wissen aber, dass wir
nicht auf „Außerirdische“ aus den Unendlichen Weiten des Weltalls zu warten
brauchen, sondern wir müssen jetzt das Wissen über unsere Innerirdischen Freunde
professionell bekannt machen. Wenn es soweit ist, können sie sich zeigen,
ohne uns dabei zu Tode zu erschrecken. |