Lügen im Weltraum

Apollo-Programm inszeniert

(MK) Wir könnten hier Tausende von Beweisfotos veröffentlichen, aus denen klar hervorgeht, dass diese unmöglich auf dem Mond fotografiert sein können, schon gar nicht mit den 1969 verfügbaren Fotoapparaten. Inzwischen gibt auch die NASA offiziell zu, dass sämtliche Fotos von den Mondlandungen auf rätselhafte Weise verschwunden sind. Die meisten Skeptiker gehen davon aus, dass das ganze Apollo-Programm ein einziger Bluff war, um damals im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion zu punkten. So weit gehen wir hier allerdings nicht, die Amerikaner sind sehr wohl zum Mond geflogen, allerdings garantiert nicht mit der Saturn 5 Rakete, von der heute übrigens auch keine Baupläne mehr existieren.

Die Amerikaner sind in Wirklichkeit mit einem ganz anderen Fluggerät auf dem Mond gewesen, das bis heute streng geheim gehalten wird. Als sie dort angekommen waren, mussten sie feststellen, dass sie nicht die ersten waren. Sie waren dort nicht willkommen und wurden deshalb wieder zurückgeschickt! So wurde das Apollo-Programm sang- und klanglos eingestellt. Deshalb tingeln die Astronauten von damals auch nicht von einer Fernsehshow zur nächsten, sondern leben ganz still und schweigsam in der Anonymität.

Außerdem sind sie nicht auf der Mondvorderseite gelandet, wo es nichts Besonderes zu sehen gibt, sondern auf der Rückseite. Dort existiert aufgrund der gebundenen Rotation ein stationärer Flutberg, der flüssiges Wasser und eine Atmosphäre ermöglicht!

Genauso wie der Mond auf der Erde Ebbe und Flut erzeugt, bewirkt die Erde auf dem Mond ebenfalls Gezeitenkräfte, und weil die Erdmasse das 81fache der Mondmasse beträgt, sind diese dort entsprechend größer. Allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass vom Mond aus gesehen die Erde nicht auf- und untergeht, sondern immer an der selben Stelle am Firmament steht. Deshalb schwappt der Flutberg auf dem Mond nicht im 24-Stundenrhythmus auf und ab, sondern er bleibt da wo er ist, auf der Rückseite! Dort addieren sich nämlich die Schwerkraft von Mond und Erde, deshalb hat sich dort das gesamte Wasser und auch die Atmosphäre angesammelt. Das war schon seit Jahrhunderten theoretisch bekannt und seit 1959 existieren die ersten Bilder von der Mondrückseite, die damals von der sowjetischen Mondsonde Lunik 3 geschossen wurden. Ältere Atlanten enthalten diese Bilder noch, seit ungefähr 1972 werden diese geheim gehalten und nur noch Fälschungen veröffentlicht.

Die folgenden Überlegungen stammen nicht aus dubiosen Internet-Foren, sondern sie wurden dem Autor dieses Artikels in den Sechzigern als das „Märchen vom Mann im Mond“ erzählt: Vielleicht ist der Mond gar kein natürlicher Himmelskörper, sondern ein künstliches Raumschiff, das innen bewohnt ist. Dieses Generationen-Raumschiff wurde sozusagen absichtlich in gebundener Rotation an die Erde angedockt, bzw. eingeparkt, so dass wir nicht sehen können, was dort wirklich vorgeht. Diese Vorstellung fällt leichter, wenn man sich in Gedanken auf den Meeresgrund versetzt und von dort aus ein normales Schiff betrachtet. Dieses wendet den Meeresbewohnern auch immer dieselbe Unterseite zu, wo es nichts Besonderes zu sehen gibt. Interessanter ist die Oberseite des Schiffs, also das Deck. Und genau so verhält es sich auf dem Mond auch.

Auf dem Deck des Mondes, also auf der Oberseite, die wir bislang immer Rückseite genannt haben, scheint 14 Tage lang die Sonne und ist es genauso lange dunkel. Auf dem Mond gibt es deshalb sehr große Temperaturschwankungen, ein Leben wie wir es kennen ist dort nicht so ohne weiteres möglich. Im Innern des Mondes, oder auch in Mondhöhlen oder in klimati­sierten Gebäuden herrscht eine konstante Temperatur, so wie z.B. in den Tropfsteinhöhlen oder in tiefen Gewölben auf der Erde auch. Was für den Mond gilt, gilt möglicherweise auch für den Mars. Das würde erklären, warum die Marssonden plötzlich verschwunden sind und die NASA uns alle Nasen lang ihre neuesten Filmproduktionen vorführt.

Am 6. Dezember 2006 meldete die ARD-Tagesschau, dass die NASA auf dem Mars größere Wasservorkom­men gesichtet hat und deshalb die Frage nach möglichem Leben auf dem Mars sich völlig neu stellt. Außerdem ist die seit 30 Jahren verschollene Wiking-Sonde plötzlich wieder aufgetaut. Einen Tag vorher hatte Präsident Bush angekündigt, bis 2020 den Südpol des Mondes dauerhaft zu besiedeln und dort eine Transitstation für den ersten bemannten Mars­flug einzurichten. Inzwischen haben deutsche Weltraum-Experten bekannt gegeben, dass sie den Amerikanern schon 2014 zuvorkommen werden (Bild-Zeitung vom 16. März 2007)

Der Mondexperte Gernot Geise beruft sich nicht auf Märchen, die ihm seine Eltern erzählt haben, sondern er führt stichhaltige Beweise für die Tatsache an, dass der Mond gar kein natürlicher Himmelskörper sein kann, sondern ein von sogenannten „Aliens“ bewohntes Generationenraumschiff ist. Bis auf die „Aliens“ erscheinen Geises Argumente durchaus vernünftig. Die selbe Vermutung gilt natürlich auch für alle anderen Planeten, Asteroiden und die neu entdeckten Trans-Neptunoiden, zu denen auch der Pluto gehört, seitdem man ihm den Planetenstatus aberkannt hat.

Wenn die Mondbewohner Satelliten in der Erdumlaufbahn stationiert haben, können sie regulär in den Funkverkehr auf der Erde eingreifen und selbstverständlich auch das irdische Internet durchsuchen. Sie sind deshalb darüber informiert, dass einige wenige Erdenbürger heute schon über diese Fakten informiert sind, während die große Masse und das Establishment heute noch glauben, dass sie hier die einzigen intelligenten Lebewesen sind.

Dieser Artikel wurde auf einem PC ohne Internetzugang verfasst und bleibt bis zur professionellen Veröffentlichung offline. Sobald er aber im Netz steht, werden diese sogenannten „Aliens“ ihn mit Sicherheit lesen und dementsprechend darauf reagieren. Ein ähnliches Kunststück ist uns schon einmal Anfang April 2002 gelungen, als ein paar Tage nach dem ersten Online-Auftritt von www.schluss-mit-bimbes.de über Südbayern ein spektakuläres Himmelsschauspiel stattfand.

Am 26. März 2007 wurde in Westdeutschland eine so genannte Riesen-Sternschnuppe gesichtet, über die am nächsten Tag in fast allen Zeitungen berichtet wurde. In der Online-Ausgabe der Süddeutschen wurde sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich dabei auf keinen Fall um „Weltraumschrott“ gehandelt hat, weil dieser immer von Westen nach Osten fliegt, aber dieser „krasse Feuerbolide“ exakt von   S ü d e n   nach   N o r d e n   unterwegs war. Der Schweizer Informationsdienst www.20minuten.ch titelte sogar:

Schwarz-Rot-Goldener Ufo-Alarm über Deutschland!

Gibt es hier Zusammenhänge zwischen den tatsächlichen Ereignissen am 26. März und den zu 100% eingetretenen Prophezeiungen im DurchBlick drei Wochen vorher?

Der DurchBlick wurde seit dem 6. März 2007 erstmals per E-Mail an ein paar handverlesene Empfänger verschickt. Seitdem stehen diese Informationen im Prinzip dem Kollektiven Gedächtnis der Menschheit zur Verfügung, können aber mit den uns zur Verfügung stehenden Suchmaschinen noch nicht gefunden werden. Wir können hier keine Zusammenhänge nachweisen, sondern nur folgende Mutmaßungen anstellen:

Entweder es handelt sich tatsächlich um eine ganz normale „Sternschnuppe“, die diesmal ausnahmsweise etwas größer als gewohnt ausgefallen ist. Die Flugbahn exakt parallel zum 8. und 9. Längengrad Ost hat sich demzufolge rein zufällig ergeben. (ob eine solche Flugbahn für „normale Sternschnuppen“ astronomisch überhaupt möglich ist, haben wir noch nicht überprüft.) Oder: Es gibt keine Zufälle, dann hat irgendjemand anders eine Leuchtrakete gestartet, die exakt über Deutschland vor dem schwarzen Nachthimmel rot-gold explodiert ist, ohne dort auch nur den geringsten Schaden anzurichten!

 

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