Des Kaisers neue Kleider Albert der Weise auf dem Laufsteg
(MK) Vorbemerkung: Natürlich soll hier nicht alles, was Einstein herausgefunden hat, widerlegt werden. Die
berühmte Formel E = mc² wird mit
Sicherheit stimmen, denn sonst würde keine Atombombe funktionieren. Hier geht
es ausschließlich darum, Einsteins
Gesellenstück, die spezielle
Relativitätstheorie von 1905 zu widerlegen, mehr nicht. Der Sinn und
Zweck dieser Theorie besteht darin, nachzuweisen, dass nichts schneller sein
kann als das Licht. Wäre es anders, gäbe es Nicola Tesla zufolge freie Energie aus dem Nichts,
ohne Erdöl und ohne Stromleitungen und Steckdosen. Das wollten
die Finanzmonopolisten unter allen Umständen verhindern. Zu diesem Zweck
haben sie Einstein eingekauft. Um einen ehrenhaften Forscher als akademische Hure einspannen zu
können, mussten die Auftraggeber allerdings erst einen dreisten Wissenschaftsbetrug organisieren.
Zu diesem Zweck wurde 1881 in Potsdam und nochmals 1887 in Cleveland das Michelson-Morley Experiment durchgeführt.
Dabei wurde angeblich mit einer rechtwinkligen Anordnung von Spiegeln
„bewiesen“, dass es keinen Ätherwind gibt, also die Lichtgeschwindigkeit
immer konstant bleibt, egal ob die Geschwindigkeit der Erdrotation
hinzuaddiert oder abgezogen werden müsste. In Wirklichkeit hat dieses
Experiment aber nie stattgefunden bzw. es wurde gefälscht. Eine derart plumpe
Dreistigkeit hat Einstein damals natürlich nicht für möglich gehalten und deshalb
auftragsgemäß mit seiner „Relativitätstheorie“ „bewiesen“, dass c+v = c-v ist, was mathematisch natürlich nur möglich ist, wenn v = 0 ist. Einstein hat so die Mathematik an
die vermeintliche Realität angepasst und zu diesem Zweck die Lorenz-Transformationen
herbeibemüht, ein mathematisch formal vollkommen korrektes Instrumentarium
zur Umwandlung von Koordinaten, das allerdings in diesem Fall ohne Hirn
und Verstand angewendet wurde. Mit mathematischer Präzision wurde so
„bewiesen“, dass mit Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit die Zeit
langsamer abläuft, die Längen sich verkürzen, die Masse zunimmt und sich der
Raum krümmen soll, so dass rein rechnerisch die Lichtgeschwindigkeit
tatsächlich wie ein mathematischer Grenzwert erscheint, der nicht überwunden
werden kann. Nur die Wirklichkeit sieht völlig anders aus! Das begreift man sofort, wenn man in
einem U-Bahnhof (egal ob gekrümmt oder nicht) folgendes Gedankenexperiment anstellt:
Angenommen, die Lichtgeschwindigkeit liege bei 50 km/h und stellt tatsächlich
eine absolute Grenze da, die nicht überschritten werden kann. Dann ist das
Licht in Fahrtrichtung exakt genau so schnell wie das Rücklicht. Wenn die
U-Bahnwagen mit Lichtgeschwindigkeit einfahren, so sind sie Einstein zu folge
der Länge nach zusammengeschrumpft und platt wie Plattencover. Die Menschen
darin sind flache Wesen und liegen wie die Seiten in einem Buch eng
aneinander. Wegen der Massenzunahme sind sie aber unendlich schwer, und die
Zeit ist für sie stehen geblieben. Die Passagiere haben deshalb von dieser
beschwerlichen Zeitreise nichts mitgekriegt. Wenn der Zug abbremst, entfaltet
er sich wie eine Ziehharmonika kontinuierlich zu seiner normalen Länge und
die Passagiere wachen langsam auf. Dann stellen sie fest, dass die am
Bahnsteig wartenden Klassenkameraden plötzlich viel älter aussehen als sie
selbst... ...Zurück aus der Zukunft: Wir lehnen es ab, diese theoretische Diskussion mit akademischen Pseudo-Experten fortzusetzen, sondern wir bestreiten ja gar nicht, dass Einsteins Berechnungen mathematisch vollkommen korrekt sind. Wenn die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum stets konstant ist, trifft die spezielle Relativitätstheorie zu, und was ist, wenn nicht??? Einsteins Anhänger bzw. Auftraggeber befinden sich hier immer noch in der Beweisnot: Wir fordern hiermit die Einstein-Ausstellung in Potsdam auf, das Michelson-Experiment wiederholen zu lassen. Das Ergebnis muss für jedermann nachvollziehbar und öffentlich zugänglich sein. Solange das nicht der Fall ist, gilt die selbstverständliche Annahme von der Existenz des Ätherwindes mit allen Konsequenzen. Weiterhin wäre zu prüfen, ob die Geschwindigkeit einer Lichtquelle nicht nur durch die Erdrotation, sondern auch noch durch die Umlaufgeschwindigkeit der Erde um die Sonne, der Sonne durch die Milchstraße etc. beeinflusst wird. Es ist immerhin denkbar, dass diese Parameter sich „scheinbar zufällig“ gegenseitig ausgleichen, so dass das Fehlen des Ätherwindes noch lange kein Beweis für die Tatsache wäre, dass es keinen Äther gäbe. Zum Vergleich: auf einem Segelschiff, das vor dem Wind fährt, ist es auch scheinbar windstill, aber eben nur scheinbar! Solange die Wissenschaft diesen Beweis schuldig bleibt, gilt das, was der gesunde Menschenverstand befiehlt: Das Licht, das in Fahrtrichtung der Lichtquelle abgestrahlt wird, bewegt sich um die Fahrtgeschwindigkeit v schneller als die Lichtgeschwindigkeit c, und das „Rücklicht“ bewegt sich dementsprechend langsamer. Oder mathematisch präzise: c+v > c-v und für den
Spezialfall v = 0 gilt c+v = c-v So sieht Einsteins korrekte
Relativitätstheorie aus, nachdem er die Luft herausgelassen hatte,
alles andere ist
Abb. 8: Albert Einstein Das Problem zu kennen, ist
wichtiger als die Lösung zu finden, Hier noch ein Beispiel von Ekkehard Friebe: Zwei Ehepartner schließen folgenden Ehevertrag ab: §1: Wenn nach einer kontroversen Diskussion anschließend beide der gleichen Meinung sind, hat stets die Frau recht. §2: Wenn anschließend beide ungleicher Meinung sind, hat stets der Mann recht. §3: Beide erkennen an, dass somit die Gleichberechtigung der Frau sichergestellt ist. In der Wissenschaft entspricht der Mann der Mathematik und die Frau dem Experiment. Egal was passiert, wenn das Experiment anders ausgeht als es die Wissenschaftler berechnet haben, hat stets die Mathematik recht. Um das zu „beweisen“, sind alle Tricks erlaubt, wie z.B. die von Einstein verwendeten Lorentz-Transformationen. Auf ähnlichem Niveau bewegt sich die wissenschaftliche Diskussion über die angeblich von Menschen herbeigeführte Erderwärmung einschließlich globaler Klimakatastrophe. Dieses Laienschauspiel erinnert aber eher an das Kinderlied Die Wissenschaft hat
festgestellt… ...dass Zeh-Oh-Zwei das Klima quält. Spätestens seitdem Wolfgang Thüne diesen Treibhausschwindel aufgedeckt hat, wird von allen „seriösen" Wissenschaftlern zugegeben, dass es neben dem völlig irrelevanten Kohlendioxid auch noch viel bedeutendere Treibhausgase gibt, zu denen insbesondere der Wasserdampf gehört. Wolken reflektieren ankommende Wärmestrahlung in den Weltraum zurück und verringern nachts die Abstrahlung der tagsüber aufgestauten Erdwärme in den Weltraum. Diese elementaren Fakten sind heute allen vernunftbegabten „Klimaforschern“ bekannt. Es ist mittlerweile unumstritten, dass die langfristigen Schwankungen der mittleren Erdtemperatur (Eiszeiten und Warmzeiten) in erster Linie auf die wechselnde Sonnenaktivität zurückzuführen sind. Das berichtete u. a. die FAZ in ihrer Ausgabe vom 23. März 2007 unter der Schlagzeile „Ist der Klimawandel nichts als Schwindel?“ Diese Frage wurde hier eindeutig mit JA beantwortet. Am 2. April hat die Bildzeitung dieses Thema aufgegriffen. So nach und nach kommen jetzt alle Lügengebäude ins Wanken. Hier noch ein paar Fakten für ganz doofe: Stellen Sie zwei offene Cabrios mit gleicher Farbe
und Ausstattung in einen windgeschützten Innenhof in die pralle Sonne. In das
eine legen Sie einen Barren Trockeneis, das ist gefrorenes Kohlendioxid und
ist in der Gastronomie erhältlich. Wenn sich das Eis „in Luft“ aufgelöst hat,
halten Sie ein brennendes Streichholz in den Wagen, wenn es ausgeht, ist das
Auto voll mit Zeh-Oh-Zwei. Nach einer halben Stunde messen Sie die Temperaturen
auf den Armaturenbrettern, die Differenz ist der durch Zeh-Oh-Zwei
verursachte Treibhauseffekt. Dann schließen Sie das Dach und die Fenster von dem
Cabrio ohne Zeh-Oh-Zwei und messen nach 5 Minuten die Innentemperatur. Dann
wissen Sie, was der richtige Treibhauseffekt ist. Und hier noch zum so genannten Ozonloch: In der Süddeutschen Zeitung war zu lesen, das wegen
des Ozonlochs am Südpol die Krebsrate in Australien gestiegen sein soll. Der
Lümmel, der diesen Unsinn geschrieben hat, weiß wahrscheinlich, dass die
Sendlinger Straße in München und nicht am Südpol liegt. Kann er uns bitte
schön einmal erklären, wie denn die Sonnenstrahlen vom Südpol aus nach
Australien umgelenkt werden sollen? |