Götterdämmerung Die Große Tempelreinigung (ML) Vorbemerkung: Auch diejenigen, die sich als
Täter oder Mitwisser schuldig gemacht haben, brauchen letzten Endes nichts zu
befürchten, sie werden wie alle anderen auch von der Großen Erlösung nur
profitieren. Denn Sinn und Zweck des Jüngsten Gerichts ist es ja nicht,
Vergeltung zu üben, denn davon werden die Opfer auch nicht wieder lebendig.
Sondern jeder, der sich rechtzeitig schuldig bekennt, bekommt einen 100%igen
Kronzeugenrabatt und geht straffrei aus, wenn er sich für die rückhaltlose
Aufklärung maximal engagiert. Im Artikel 20 Grundgesetz Absatz 4 ist folgendes klipp und klar
geregelt: (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung
zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere
Abhilfe nicht möglich ist. Unter der Regierung Helmut
Kohl wurde die staatliche Ordnung in Deutschland praktisch beseitigt,
deshalb haben jetzt alle Deutschen das Recht auf Widerstand. Bundeskanzler
Kohl, dessen gesamte politische Karriere von der Pharmaindustrie gesponsert
wurde, hat durch die staatlich geförderte AIDS-Propaganda und den geduldeten
Boykott der Neuen Medizin den Krebstod von zig Millionen Menschen auf dem
Gewissen. Wer bislang geglaubt hat, dass Adolf Hitler der schlimmste
Verbrecher der Deutschen Geschichte war, ist hiermit eines Besseren belehrt. Unter Gerhard
Schröder hat sich Deutschland zum ersten Mal an einem völkerrechtswidrigen
Angriffskrieg beteiligt. Unter Merkel wird die Bundeswehr jetzt
zu einer weltweit einsetzbaren Söldnertruppe umgebaut. Der Verein
Aachener Friedenspreis hat deshalb Strafanzeige gegen Kanzlerin Angela
Merkel und Verteidigungsminister Franz Josef Jung wegen Vorbereitung von
Angriffskriegen erstattet. (so Die Welt vom 15.11.06) Ähnliche
Strafanzeigen gegen die Vorgängerregierung blieben allerdings ohne
Rechtsfolgen. (MK) Berlin
31.10.06 Als
der deutsche Marineverband vor der libanesischen Küste eintraf, wurde er
sofort von israelischen Kampfflugzeugen
angegriffen! Trotzdem besteht für die Bundesregierung nicht der
geringste Anlass zur Sorge... Wenige Tage später meldet N24, dass bei
Waffenlieferungen der USA in den Irak über 10.000 Handfeuerwaffen und
Granatwerfer spurlos verschwunden sind. Nicht einmal die Seriennummern waren
bekannt. Für jeden ehemaligen Bundeswehrsoldaten ist klar, dass so etwas
beim Militär unmöglich passieren kann – es sei denn, die ganze Aktion wurde
von ganz oben vorsätzlich geplant. Beliefern
etwa die USA heimlich die Terroristen im Irak, damit dieser Krieg nie
aufhört? Das
folgende Szenario ist deshalb nicht an den Haaren herbei gezogen: Israel wird demnächst von iranischen Kampfflugzeugen
angegriffen und hat damit endlich einen Grund, zurück zu schießen. Auf
ähnliche Weise sind bislang alle Kriege angezettelt worden. Das deutsche Spionageschiff Alster wäre
mit seiner modernen Elektronik dazu in der Lage, sofort festzustellen, ob
die „iranischen Angreifer“ tatsächlich im Iran gestartet sind, oder
möglicherweise im Irak oder in Israel! Deutsche
Soldaten sind offenbar im Nahen Osten nur als Kanonenfutter willkommen, nicht
aber als Aufklärer, die die Machenschaften von USrael aufdecken! Deshalb
wurde die Alster mit Gewalt daran gehindert, ihren Auftrag unmittelbar
vor der libanesischen Küste auszuführen! Wir werden die Bundeskanzlerin per
Einschreiben über diese Zusammenhänge informieren und den sofortigen Abzug
der Bundeswehr aus dem Mittelmeer verlangen. Sollte sie diese Aufforderung ignorieren,
wir erwarten nichts anderes, so findet sie sich, genau wie damals die
Mauerschützen, beim nächsten Kriegsverbrecherprozess zusammen mit ihrem
Gruselkabinett auf der Anklagebank wieder und muss mit der Höchststrafe
rechnen. Strafverschärfend kommen noch mehrere Anklagepunkte hinzu, die in
dieser Zeitschrift angeprangert wurden. (MK) Der Autor dieses Artikels kam im Juli 2007 in
eine routinemäßige Verkehrskontrolle in Hennigsdorf bei Berlin. Der
Streifenwagen war korrekt blau-silber, so wie das in Brandenburg üblich ist.
Aber die Uniformen scheinen aus einem Second-Hand-Laden oder aus einem
Army-Shop zu stammen: Die Hose grün, wie bei
der Bundespolizei, und dazu ein T-Shirt, wie es früher bei der Bundeswehr als
Unterwäsche getragen wurde! Ein Dienstwappen am Ärmel, an dem man die
Zugehörigkeit von Uniformträgern sonst erkennen könnte, fehlte völlig. Ein
Namensschild sowieso. Nachdem die Kontrolle
anstandslos beendet wurde, hat MK die Beamten auf dieses merkwürdige
Erscheinungsbild hingewiesen, und dass so etwas früher bei der Bundeswehr mit
einem Diszi und einer Woche Ausgangsverbot geahndet worden wäre. Auf die
Frage, ob es von ganz oben eine Anweisung gebe, die Grenzen zwischen Polizei
und Militär immer mehr zu verwischen, gaben die Beamten keine eindeutige
Antwort. Weil MK den Polizisten aber durch seine frühere Internetpräsenz
bekannt war, verlief das Gespräch in einer persönlichen Atmosphäre. Die Bundeswehr wird
heute nicht mehr zur Landesverteidigung benötigt, sondern deutsche
Interessen werden neuerdings im Hindukusch, und auch im Nahen
Osten oder in Afrika verteidigt. Das neue Weißbuch von Verteidigungsminister
Jung bedeutet im Klartext: Wenn die
„Dritte Welt“ nicht mehr bereit ist, uns mit lebenswichtigen
Importgütern zu versorgen, dann holen wir uns das was wir brauchen, eben
mit Gewalt. Die amerikanische Rüstungsindustrie verteilt übrigens schon
seit langem völlig unbehelligt von der Öffentlichkeit „Werbegeschenke“ an
internationale Terroristen, damit die US-Regierung endlich
einen Kriegsgrund für ihren „Kampf gegen den Terror“ hat. Deutschland hat bis zum G8-Gipfel im Sommer 2007 sowohl den EU- als auch den G8-Vorsitz inne, das ist die einmalige Gelegenheit, die gesamte westliche Welt aus der Sklaverei des Geldes zu befreien. Das wird aber nicht mit solchen Witzfiguren wie Bush, Blair, Merkel und Konsorten gelingen, sondern diese müssen vorher zum freiwilligen Amtsverzicht motiviert werden. Dazu muss klar versichert werden, dass sie anschließend keine Strafe zu erwarten haben, außer dem unvermeidbaren Gesichtsverlust. Insbesondere ihr gesamtes Privatvermögen dürfen sie ungeschmälert behalten, denn als zahlungskräftige Kunden bleiben sie der Menschheit ja weiterhin herzlich willkommen. In den USA nehmen die Dinge inzwischen von selbst ihren
Lauf, so ist z.B. der Finanzminister Henry
Paulson letztes Jahr verhaftet worden, ohne dass die Weltöffentlichkeit
davon erfahren hätte. Ihm wurde bei seinem letzten Staatsbesuch in
Deutschland am 23. Dezember 2006 ein internationaler
Haftbefehl wegen kapitaler
Finanzdelikte präsentiert! Anschließend wurde er von Diplomaten auf
dubiose Weise nach Washington eskortiert, wo er zum Staatsbegräbnis von Gerald Ford verspätet eintraf.
Anschließend soll er nach Israel geflüchtet sein. Gegen Dick Cheney liegt ebenfalls eine diesbezügliche Strafanzeige vor. Die westlichen
Massenmedien mauern und halten dicht. Immerhin findet sich in der FTD vom
15.01.07 der folgende Hinweis für Eingeweihte: US-Finanzminister Paulson
spendet sein gesamtes Privatvermögen für einen wohltätigen Zweck Der DurchBlick hat die Hintergründe recherchiert: Als 1989-1992 der Kalte Krieg zu Ende ging und die Sowjetunion aufgelöst wurde, war das in erster Linie der Verdienst des früheren Präsidenten Ronald Reagan gewesen. Er war 1988 schon in alles eingeweiht und hatte deshalb für seinen Nachfolger verbindlich festgelegt, dass die zukünftig gesparten Rüstungsausgaben vollständig dem amerikanischen Volk zu Gute kommen sollen. Deshalb hatte er den Finanzexperten Leo Wanta damit beauftragt, eine globale Devisenspekulation gegen den Rubel auszulösen, und wenn es soweit ist, die dabei anfallenden Gewinne in einem nationalen Fonds anzulegen, dem sogenannten Wanta-Fonds. Auf diese Weise sind 1991 Dollareinnahmen in Höhe von 4,5 Billionen (amerikanisch: trillions) zusammen gekommen, die zur Finanzierung von Steuersenkungen bestimmt waren. Die Bushmafia hingegen hatte bekanntlich mit Rüstungseinsparungen nichts am Hut, und hat dieses Geld für andere Zwecke ausgegeben. Das ist zunächst niemandem aufgefallen, weil der ursprüngliche Executive Order 12333 als streng geheimes Staatsgeheimnis gehütet wird. Trotzdem ist in der renommierten Fachzeitschrift International Currency Review in der Januarausgabe 2005 und in der Dezemberausgabe 2006 ein Bericht über genau dieses Thema erschienen. (Einzelheiten folgen in der nächsten Ausgabe des DurchBlicks.) Demzufolge hat jeder amerikanische Bürger das Recht, vom Bundesschatzminister die sofortige Auszahlung dieses Sümmchens zu verlangen. Genau das ist offenbar geschehen, deshalb wird der US-Finanzminister heute per internationalen Haftbefehl gesucht! Wenn das öffentlich bekannt wird, werden die globalen Finanzmärkte kollabieren und darüber hinaus wird das gesamte politische Establishment rechtskräftig für vogelfrei erklärt werden. Deshalb wurde das Ostseebad Heiligendamm, wo der letzte G8 Gipfel stattfand, zu einer uneinnehmbaren Festung ausgebaut, oder glaubt hier noch jemand im Ernst daran, dass die internationale Finanzelite Angst vor den sog. Links-Chaoten hat? Wie seriös ist die hier verwendete Quelle International Currency Review? Es handelt sich dabei um eine wissenschaftliche Publikation, die zusammen mit den World Reports Limited www.worldreports.org erscheint. Der Herausgeber Christopher Story war früher Finanzberater von Margret Thatcher und ist mittlerweile seit 35 Jahren im obersten Finanzestablishment tätig. Früher wurde in dieser Zeitschrift über vergleichsweise banale Währungsfragen berichtet, z.B. wie sich der EG-Beitritt Griechenlands auf die Stabilität des EWS auswirkt oder welchen Einfluss die franko-afrikanischen Währungen auf den Französischen Franc und damit auf die Stabilität des Euros haben. Seit 2003 hat sich der Schwerpunkt geändert, heute berichtet dieses Journal über die verborgenen Dimensionen der weltweiten Korruption auf höchster politischer Ebene sowie über das Waffenarsenal der finanziellen Kriegsführung. Dabei wird schonungslos offengelegt, was passiert, wenn z.B. führende Ölländer nicht mehr in Dollar abrechnen, wenn China seine gesamten US-Währungsreserven verkauft oder wie im Fall Wanta: wenn der amerikanische Finanzminister wegen kapitaler Finanzdelikte verhaftet wird und heute nur noch in office, but not in power ist. Dieses brisante Fachblatt ist seitdem nicht mehr an jeder x-beliebigen 08/15-Uni erhältlich, sondern es wird nur noch vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel und von der betriebswirtschaftlichen Zentralbibliothek in Köln geführt. Dort wird es wahrscheinlich in einem Panzerschrank aufbewahrt. Sobald wir Einsicht in die aktuellen Ausgaben genommen haben, werden wir ausführlich daraus zitieren. Hier die Eigenwerbung aus
dem Internet und eine EU-kritische Internetseite,
die ausführlich aus diesem Fachblatt zitiert: www.englishdemocraticparty.org.uk
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ISSN: 0020-6490 ·
First Published in: 1969 ·
Issues per Volume/Serial: 4 ·
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