Das Gesundheits-Unwesen

Krankheiten als Geschäft

Aus dem Ärzteblatt vom Oktober 2002: Der Wettbe­werb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Ge­sunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-phy­sikalisch als auch psychisch für von Ex­perten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv mani­pu­lierungsbedürftig halten, um “gesund leben” zu kön­nen. (Unterstreichung von uns)

(ML) Obwohl dieser Artikel natürlich satirisch gemeint war, nehmen wir ihn trotzdem tierisch ernst, weil er exakt der Wahrheit entspricht. Die Ärzte verdienen das meiste Geld an kranken Menschen, die möglichst lange leben. Nur Gesunde und Tote bringen keinen Umsatz. Je in­tensiver man einen vollkommen gesunden Menschen untersucht, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass man “irgendwas” findet. Deshalb wird es in einem perfekt organi­sierten Gesund­heitsunwesen irgend­wann überhaupt keine gesunden Menschen mehr geben. Das und nichts anderes ist das Hauptinteresse der gesamten klingonischen Schul­medizin: Sämtliche Krankheiten dienen in erster Linie den Profitinteressen der Pharmaindustrie und könnten im Prinzip von heute auf morgen geheilt werden!

Es ist übrigens ein Gerücht, dass die Ärzte nach ihrem Studium den Hippokrati­schen Eid schwören würden, in dem sie sich dazu verpflichten, ihre Heilkunst ausschließlich zum Wohl ihrer Patienten einzusetzen. In Wirklichkeit werden die Ärzte darauf gedrillt, in erster Linie wirt­schaftlich zu arbeiten.

Wirtschaftlich arbeiten heißt im Klartext, den Patienten möglichst teure Behandlungen zu verschreiben und Medikamente zu verkaufen, von denen sie abhängig werden. Unwirtschaftlich arbeiten heißt hingegen, die Kunden durch Aufklärung in die Lage zu versetzen, sich selbst zu heilen, so wie es früher in der Naturmedizin üblich war.

Heilsam ist es, wenn die Heilbedürftigen morgens erst mal richtig ausschlafen dür­fen. Wirtschaftlich hingegen ist es, die Patienten, (deutsch: die Duldsamen), in einen indus­triellen Arbeitsprozess einzuspannen und den Heilschlaf morgens um 6 Uhr abrupt zu been­den.

Um Angst zu erzeugen, wurde die Infektionstheorie erfunden, das Märchen von den Mikroben als Krankheitserregern. In Wirklichkeit gibt es keine „bösen“ Erreger, die von außen in den Körper eindringen und ihn krank machten. Die eigentliche Krankheitsursache ist die Angst davor. Ohne Angst keine Krank­heit, so einfach ist das. Die vielen Bakterien und Viren sind sowieso ständig im Körper vorhanden, Mensch und Tier leben in sinnvoller Symbiose mit ihnen. Nur wenn Menschen oder Tiere (und möglicherweise sogar Pflanzen) an bestimmten Mangelerscheinungen oder an Unterkühlung leiden, und Angst vor den Folgen haben, verrichten diese Mikroben ihren biologi­schen Sinn, ihr Wirt be­kommt dann Durchfall oder Hautausschlag oder er erkältet sich und wird krank. Wichtige Suchbegriffe dazu: stefan lanka interview und vernon coleman tierversuchsgegner

„Krankheiten“ von denen man früher nie etwas gehört hatte, wie AIDS, SARS, BSE oder die Vogelgrippe, sind reine Erfindungen der Pharma-Industrie. Der Autor dieses Artikels ist selbst kein Mediziner, aber er hat mehrfach erlebt, wie diese sich wie Rumpelstilz­chen aufführen, wenn man sie auf dieses Thema anspricht. Ernsthafte Gegen­argumente haben diese „Experten“ bisher jedenfalls noch nicht geliefert.

Krebs ist neben den Herz­krank­hei­ten nicht nur die häufigste Todesursache – son­dern vor allen Dingen die größte Geld­quelle der Pharmamafia, die u.a. bekanntlich die gesamte politische Karriere von Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl finanziert hat. Deshalb wird die mögliche Bekämpfung der Ursachen aller Krank­heiten vom politischen Establishment mit Gewalt bekämpft und die Ärzte, die aus diesem verbrecherischen System aus­steigen wollen, entweder kriminalisiert oder als selbster­nannte Wunderheiler lächerlich ge­macht.

Der bedeutendste von ihnen ist Dr. Ryke Geerd Hamer, der für seine Entdeckungen meh­rere Jahre im Knast gesessen hat und vom Establishment als „selbsternannter Wunderhei­ler“ ver­spottet wird. Hamers Neue Medizin kommt nicht nur ohne Chemo, Bestrahlung oder Amputation aus, sondern ohne irgendwelche Medika­mente überhaupt. Damit wäre das Geschäft mit dem Krebs ei­gentlich am Ende, wenn Hamer legal praktizieren dürfte.

Diese Tatsachen sind mittlerweile einer bestimmten Fachelite bekannt. Nur will das konventionelle medizinische Establishment davon nichts wis­sen. Weil Hamer diese Fachelite unverschämt beim Namen nennt, wird er von Kritikern, die ansonsten keine soliden Argumente liefern können, regelmäßig in die „rechte Ecke“ gestellt. Mit der Folge, dass sein wahrer Durchbruch gegen den Krebs von den meisten Journalisten im vorauseilenden Gehorsam ignoriert wird.

Hamer ist vor über 20 Jahren selbst an Hodenkrebs erkrankt, nachdem sein Sohn im Auftrag des Prinzen von Savoyen von ita­lienschen Geheimdienstlern angeschossen wurde. Todesursache waren nicht die Schüsse selbst, sondern die möglicherweise absichtlich herbeigeführten Kunstfehler der be­han­deln­den Ärzte. Diese hatten den Auftrag, dafür zu sorgen, dass das Opfer vor Gericht nicht mehr aussagen kann. Hamer hatte diese kriminellen Machenschaften 1978 noch nicht durch­schaut bzw. erst gar nicht für möglich gehalten und deshalb hatte er sich damals selbst Vor­würfe gemacht, weil er als Arzt seinem Sohn nicht helfen konnte. Das war exakt seine indivi­duelle Krebsursa­che gewe­sen, und seitdem Hamer das erkannt hatte, setzte automatisch sein biologischer Heilungsprozess ein. Diese entscheidende Erkenntnis hat sich Hamer aber nicht durch logisches Nachdenken am Schreibtisch selbst zusammengereimt, sondern sie ist ihm im Traum erschienen! Für die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Theorie ist es aber nicht entscheidend, wie sie zustande gekommen ist, sondern ob sie mit der Realität übereinstimmt oder nicht! Der Entdecker des Benzolrings hat seine Entdeckung ebenfalls im Traum gemacht und steht heute als gesichertes Faktum in allen chemischen Formelsammlungen.

Krebs bekommt man nämlich nicht von irgendwelchen karzinogenen Substanzen und schon gar nicht durch „wandernde Metastasen“, sondern Krebs ist immer die Folge eines dramati­schen Schocks, bei dem der Patient schlagartig seine gesamte Selbstachtung verliert. Im selben Moment entsteht an dem betroffenen Organ der Krebs, und – das ist das eigentlich Sensati­onelle an Hamers Entdeckung: entsteht im Gehirn ein schießscheibenartiges kon­zentri­sches Ödem, der Hamer’sche Herd. Dieser kann mittels Computertomografie sichtbar ge­macht werden. Der Arzt kann aus dem Diagramm ähnlich wie anhand von Baumringen das Alter dieses Hamer’schen Herdes bestimmen und anschließend seinen Entstehungszeit­punkt berechnen. Wenn der Patient sich an diesen Zeitpunkt genau erinnern kann, weil er genau an diesem Tag einen gewaltigen Schock erlebt hat, ist die eigentliche Krebsursache ermittelt. Damit ist der erste Schritt zur Heilung eingeleitet.

Der Patient vollzieht somit den Übergang vom Glauben zum Wissen. Wer noch nicht weiß, wie und warum Krankheiten entstehen und wieder vergehen, muss ganz einfach daran glauben, so oder so, im doppelten Wortsinn. Glauben bedeutet das ständige Hin und Her zwischen Hoffen und Bangen, wobei die Hoffnung tendenziell gesund und die Angst krank macht. Wer das weiß, muss nicht mehr daran glauben! Das bedeutet Heilung durch Wissen, oder auf Lateinisch: Medica Mente! Das versteht man unter dem wahren Geheimnis des Glaubens!

Ein ganz anderer Ansatz zur alternativen Heilung stammt von Dr. Matthias Rath. Im Ge­gensatz zu Hamer hat er es geschafft, mit seinem Konzept ein breites Publikum zu mobilisie­ren und ist in der Lage, Messehallen mit Tausenden von Zuhörern zu füllen. Er hat ein neues Naturheilverfahren entwickelt, die Zellular­me­dizin. Es handelt sich dabei um die Ver­abreichung hoch dosierter Vitamin­präpa­rate, die vor Herz- und Krebskrankheiten schützen sollen. Ob das stimmt, kön­nen wir hier nicht kom­pe­tent beurteilen, uns ist nur schwach in Erinnerung geblieben, dass der menschli­che Körper Vitamine nicht speichern kann und des­halb eine Über­dosierung sofort wieder ausgeschieden wird. Natürlich ist gegen eine reichliche Versorgung mit Vitaminen aus medizinischer Sicht nichts einzuwenden, nach dem Motto: besser zuviel als zuwenig, aber dennoch basiert Raths Heilmethode offensichtlich auf dem Placebo-Effekt. Dieses biologisch nicht exakt nachvollziehbare Phänomen bewirkt die Festigung des Glaubens an die baldige Heilung und leitet somit eine selbsterfüllende Prophezeiung ein. Egal was Wissenschaftler davon halten mögen: Wer heilt, hat Recht!

Ansonsten fällt auf, dass Rath seine Vitaminpräparate ursprüng­lich in einer bundesweiten Werbekampagne als Heilmittel gegen Herzinfarkt angeboten hatte, diese aber später auch gegen Krebs hel­fen sollen. Inzwischen bietet er dieselben Präparate in Afrika als Heilmittel gegen AIDS an. Placebos sind offensichtlich das universale Heilmittel überhaupt, wenn man nur an deren Wirksamkeit glaubt. Trotzdem bleibt es dabei: Wer heilt, hat Recht!

Rath verkauft des­halb seine Wunder­pillen sehr gut, aber das ist in einer Marktwirtschaft schließ­lich sein gutes Recht. Immerhin hält er seine Kunden so von der todbringenden Schul­medi­zin ab, nach dem Motto: Heilen statt töten! Diese heilbringende Informations­tätigkeit muss natürlich auch finanziell honoriert werden. Sinnvoll wäre es aber, wenn Dr. Rath die Überlegenheit der bahnbrechenden Erkenntnisse Hamers anerkennen und seine Vitamin-Präparate als sinnvolle Nahrungsergänzung anbieten würde. Bislang hat Rath eine Zusammenarbeit mit Hamer wegen dessen in Deutschland verbotenen Tatsachenbehauptungen über das Judentum und den Talmud abgelehnt. Weil Rath aber inzwischen auch die ersten Morddrohungen erhalten hat, sollte er seine früheren Vorbehalte nun zurückstellen und endlich Nägel mit Köpfen machen!

Offensichtlich wurde Raths Tätigkeit von der Pharmaindustrie geduldet, um so von den wirklich bahnbrechenden Erkennt­nissen Dr. Hamers abzulenken. Absicht der Pharmamafia war es, Rath erst groß rauskommen zu lassen, um ihn dann öffentlichkeitswirksam abzuschießen. Den Störenfried Rath würde man auf diese Weise mit großem Getöse los, während der Fall Hamer im Sande verlaufen sollte. Dem medizynisch-Industriellen Komplex ist offenbar jedes Mittel recht, um in dieser entschei­denden Frage ein Exempel zu statuie­ren: Krebs muss auf jeden Fall eine unheil­bare, sterbepflichtige Krankheit bleiben, um die Finanz­interessen der Pharma-Branche fest zu mauern.

 

Warnhinweis: Wegen der riesigen Nebenwir­kungen
fressen Sie besser die Packungsbeilage
und erschlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

97 % aller Menschen haben irgendwo einen Krebs.
Gefährlich wird der erst, wenn die Ärzte ihn entdecken.

Die meisten Menschen kommen mit ärztlicher Unterstützung zur Welt und verlassen sie auf die selbe Weise!

George B. Shaw


Es gibt keinen AIDS-Virus!

Ernsthafte Wissenschaftler sollten eigentlich in der Lage sein, einen neu entdeckten Virus von anderen Zellsubstanzen zu isolieren, unter dem Elektro­nenmikroskop zu fotografieren und das Ergebnis in einer wissenschaftlichen Publikation öffentlich zugänglich zu machen. All diese handwerklich notwendigen Voraussetzungen sind beim fiktiven HIV nicht erfüllt, offenbar gibt es diesen Virus nicht, jedenfalls hat noch niemand dessen Existenz bewiesen!

Es wurde lediglich bei Patienten aus der Schwulen- und Drogenszene, die aufgrund ihres ungesunden Lebenswandels ohnehin schon an allen möglichen Krankheiten und Mangel­erscheinungen litten, einfach behauptet, dass sie von einem vollkommen neuen Virus infiziert seien. Bis die Krankheit irgendwann ausbricht, dauert es angeblich noch Jahre. Mit einer bislang noch nie da gewesenen Propaganda-Kampagne werden mit dieser AIDS-Lüge vollkommen ge­sunde Menschen zu einem AIDS-Test überredet, der keinen wissenschaftlichen Kriterien Stand hält, sondern in Wirklichkeit nichts anderes als eine Lotterie mit Todes­urteilen darstellt. Der Autor dieses Kapitels hat kein Medizinstudium absolviert und diese Be­hauptungen selbst nicht überprüft. Sie werden hier allein deshalb veröffentlicht, weil die­jeni­gen, die die Existenz des HIV behaupten, immer noch in der Beweisnot sind. Wenn also ein Mediziner uns einen wissenschaftlich ein­wandfreien Beweis vorlegt, werden wir ihn selbst­verständlich veröffentlichen und uns an­schließend kor­rigieren. Allerdings veröffentlichen wir hier keine Glaubensbekenntnisse egal von wie viel hochrangigen Experten diese unterschrieben wurden. Bis das Gegenteil bewie­sen wurde, bleibt es dabei: Ohne AIDS-Test bekommt man auch kein AIDS, so einfach ist das.

Wer das nicht weiß, und sich von seinen Ärzten einschüchtern lässt, lässt sich anschließend jedes beliebige Zeugs verschreiben, das ist schließlich Sinn und Zweck der ganzen AIDS-Propaganda. Die wirklichen biologischen Zusammenhänge verlaufen indessen ganz anders:

Wenn ein kerngesunder Mensch plötzlich von seinem Arzt sein Todesurteil eröffnet be­kommt, erlebt er einen gewaltigen Schock und hat ab sofort nur noch seine „Krankheit“ im Kopf. Diese Angst macht ihn langfristig krank, weil er ab sofort kein normales Leben mehr führen kann. In den Beipackzetteln der AIDS-Medikamente kann man unter Nebenwir­kungen exakt die Symptome nachlesen, durch die diese „Krankheit“ definiert ist! Diese Medi­kamente sollen die Krankheiten, die sie angeblich heilen sollen, erst her­beiführen, so dass der Patient diese Giftcocktails möglichst lange konsumiert!

Soweit die kriminellen Machenschaften des klingonischen medizinisch-industriellen Komple­xes, die inzwischen allen Verantwortlichen bekannt sind. Alle zuständi­gen Politiker, Chef­ärzte, Funktionäre etc. wurden vom Betreiber der Homepage www.pilhar.com per Einschrei­ben darüber informiert. Keiner von den Verantwortlichen kann sich demnächst herausreden, er hätte davon nichts gewusst. Das gesamte politische Establishment und das Promigesocks, das sich heute noch auf AIDS-Galas herumlümmelt, muss damit rechnen, dafür demnächst zur Rechenschaft gezogen zu werden. Wenn diese Fakten offenkundig werden, befinden sich die Täter und Mitwisser in der selben juristischen Zwickmühle, wie einst die DDR-Mauerschützen. Es wird dann wie 1946 einen Schauprozess geben, bei dem diesmal die Richtigen auf der Anklagebank sitzen werden: Die Chefärzte, Professoren, Pharma-Bonzen, Journalisten, Staatsanwälte und Politiker, die für Geld über Leichen gehen.

Wir befürworten grund­sätzlich keine Ge­walt und auch nicht die Todesstrafe, aber wir wissen, dass nach den Gesetzen der Statistik unter den Millionen Angehörigen abgeschlachteter Krebspatienten und geschändeter Kinder immer ein paar dabei sind, die zur Lynchjustiz greifen werden. Der frühere Potus George H.W. Bush (sen.) soll in diesem Zusammenhang einmal folgendes gesagt haben:

“…wenn die Leute jemals herausfinden werden,
was wir getan haben,
würden wir alle die Straßen herunter gejagt
und an Laternenpfählen aufgehängt  werden.”

 

 

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